1                     Themenübersicht

In den Konten-Zuordnungen bilden Sie eine Kombination aus Artikel-, Partner- und Geschäftsart-Konten-Klassifikationen und diese Kombination ordnen Sie bestimmten Konten zu. Dadurch wird sichergestellt, dass automatisch die korrekten zu bebuchenden Konten ermittelt werden.

Folgende Typen von Konten können zugeordnet werden:

• Bestandskonto
• Erlöskonto
• Aufwandskonto
• Anzahlungsanforderungskonto

Jedem Artikel werden drei Artikelkonten-Klassifikationen zugeordnet: eine Aufwandskonten-Klassifikation, eine Bestandskonten-Klassifikation und eine Erlöskonten-Klassifikation. Die Aufwandskonten- und Erlöskonten-Klassifikation dient der Ermittlung der zu bebuchenden Konten. Die Bestandskonten-Klassifikation dient der Ermittlung der Bestandskonten zur Bestandsbewertung. Darüber hinaus werden auf der Ebene der Bestandskonten die Kos­ten­arten für die Kostenrechnungsbewegungen und für die Kalkulationsschemata der Vorkalkulation zugeordnet.

Jedem Partner wird eine Partnerkonten-Klassifikation zugeordnet für seine Verwendung als Debitor oder Kreditor. Wird ein Artikel erworben oder veräußert, erfolgen Wertbuchungen in Abhängigkeit des Rechnungspartners oder des Lieferpartners. Die Partnerkonten-Klassifikationen gruppieren üblicherweise nach Partnern aus dem Inland, dem EU-Ausland oder Drittländern.

Als weiteres Kriterium für die Kontenfindung steht die Geschäftsart-Konten-Klassifikation zur Verfügung. Mithilfe der Geschäftsart-Konten-Klassifikationen können Ausnahmefälle bei der Kontierung abgebildet werden, welche die „üblichen“, bereits mit Artikel- und Partnerkonten-Klassifikationen in den Konten-Zuordnungen abgebildeten Fälle nicht abdecken. Die Geschäftsart-Konten-Klassifikation kann über Auftragsarten bestimmten Aufträgen zugewiesen werden oder direkt in einer Auftragsposition festgelegt werden. Auch für eine manuelle Materialbuchung, z. B. zur Korrektur eines Bestandswertes, kann die Geschäftsart-Konten-Klassifikation angegeben werden.

Für die Festlegung von Anzahlungsanforderungskonten benötigen Sie Partnerkonten-Klassifikationen. Artikelkonten-Klassifikationen oder Geschäftsart-Konten-Klassifikationen können Sie für diesen Kontentyp nicht verwenden.

Auf Basis dieser Klassifikationen erfolgt Folgendes:

• Aufwands- bzw. Erlöskonten-Kontierung im Zuge der Übergabe der Rechnungen in die Debitoren- bzw. Kreditorenbuchhaltung
• Kontierung einer Anzahlungsanforderung
• Bestandskonten-Kontierung im Zuge wertverändernder Materialbuchungen
• Ermittlung der Kostenarten für die Vorkalkulation und für die Erzeugung der Kostenrechnungsbewegungen in Abhängigkeit des ermittelten Bestandskontos

In diesem Dokument wird beschrieben, wie Sie mithilfe der Anwendung „Konten-Zuordnungen“ die Konten zu Partnerkonten-Klassifikationen, Artikelkonten-Klassifikationen und Geschäftsart-Konten-Klassifikationen zuordnen und wie Sie die Kostenarten-Zuordnungen erfassen. Sie erfahren außerdem, nach welchen Regeln die Kontenfindung abläuft.

Anleitungen für den Umgang mit Konten-Zuordnungen, z. B. wie Sie Konten-Zuordnungen erfassen oder bearbeiten, finden Sie im Dokument „Vorgehensweisen: Konten-Zuordnungen“.

2                     Begriffsbestimmung

Klassifikationen

Eine Klassifikation stellt die über- und untergeordnete Beziehung zwischen Objekten dar. Sie bestimmt die Rangfolge im System. Eine Klassifikation kann aus einer oder mehreren Ebenen bestehen. Klassifikationen bestehen aus voneinander abhängigen Knoten. Der jeweils übergeordnete Knoten heißt „Ordner“. Der unterhalb des letzten Ordners liegende Knoten heißt jeweils „Blatt“.

Konten

Konten stellen die zentrale Datenstruktur innerhalb der Buchhaltung und im Zahlungsverkehr dar. Konten sind Tabellen mit vielen Zeilen und zwei Spalten. Die Spalten werden als Soll und Haben bezeichnet und nehmen in den Zeilen Geldbeträge einzelner Buchungen auf. Ein Konto trägt eine Bezeichnung und wird durch eine Kontonummer eindeutig identifiziert.

Konten-Zuordnung

Konten-Zuordnungen werden grundsätzlich benötigt, um automatisch ein zu bebuchendes Konto zu ermitteln. Bei den unterschiedlichen Prozessen wird das richtige Konto auf Basis der in den Konten-Zuordnungen hinterlegten Kombinationen aus Geschäftsart-Konten-Klassifikation, Artikelkonten-Klassifikation und Partnerkonten-Klassifikation gefunden. Eine einzelne Konten-Zuordnung enthält dabei auch die Festlegung für welche Verwendung diese Zuordnung bestimmt ist, d. h. ob ein Bestands-, Erlös- oder Aufwandskonto ermittelt werden soll.

Kostenarten

Kostenarten klassifizieren die Art der (Gesamt-)Kosten, die je nach ver- oder gebrauchtem Gut oder Dienstleistung anfallen. Dadurch werden Teilmengen von den Gesamtkosten gebildet. Kostenarten werden beispielsweise im Rahmen der Produktkalkulation im Kalkulationsschema verwendet. In diesem Zusammenhang stellen sie über die Kostenkonten-Klassifikation den Bezug zu den Materialkosten und über die Kostensätze der Kostenstellen den Bezug zu den Arbeitskosten her. Im Bereich der Produktion werden Kostenarten z. B. für die Klassifikation folgender Kosten eingesetzt: Materialeinzelkosten, Produktionsgemeinkosten, Produktionseinzelkosten.

Lagerorte

Ein Lagerort ist ein logisch oder physisch abgegrenzter Bereich, in dem Artikel gelagert werden. Wenn in der Anwendung „Customizing“ die Lagerplatzsteuerung aktiviert ist, dann kann der Lagerort in Lagerzonen und Lagerplätze weiter untergliedert werden. Die genaue Struktur des Lagerortes wird von der Lagerorganisation bestimmt.

3              Anwendungsbeschreibung

Die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ dient der Zuordnung der in der Anwendung „Konten“ erfassten Erlös- und Aufwandskonten, der Anzahlungsanforderungskonten, der Bestandskonten und Kostenarten zu Rechnungspartner-Klassifikationen, Lieferpartner-Klassifika­tion­en, Artikel-Klassifikationen und Geschäftsart-Konten-Klassifikationen.

Die Anwendung enthält einen Abfrage- und einen Arbeitsbereich.

3.1               Abfragebereich

Der Abfragebereich enthält Abfragefelder, mit denen Sie die Tabelle der Konten-Zuordnungen auf die gewünschten, anzuzeigenden Konten-Zuordnungen reduzieren können:

Die Felder im Einzelnen:

3.2               Arbeitsbereich

Der Arbeitsbereich besteht aus einer Tabelle und einem Positionseditor.

3.2.1    Positionstabelle

Die Positionstabelle umfasst die folgenden Spalten:

3.2.2    Positionseditor

Der Positionseditor enthält die Felder, die für die Erfassung neuer Konten-Zuordnungen oder die Änderung bestehender Konten-Zuordnungen erforderlich sind.

Im Positionseditor stehen Karteireiter zur Verfügung, die in folgenden Kapiteln beschrieben sind:

• Karteireiter „Allgemeines“
• Karteireiter „Kostenarten“
• Karteireiter „Sachbuchungen“

3.2.2.1      Karteireiter „Allgemeines“

Unter dem Karteireiter „Allgemeines“ sind die Felder einer Konto-Zuordnung zusammengefasst.

Die Felder im Einzelnen:

3.2.2.2      Karteireiter „Kostenarten“

Unter dem Karteireiter „Kostenarten“ werden für den Kontotyp „Bestandskonto“ die Kostenarten erfasst.

Hinweis:

Die Kostenarten können nur für solche Bestandskonten-Zuordnungen erfasst werden, für die weder eine Geschäftsart-Konten-Klassifikation noch eine Partnerkonten-Klassifikation erfasst wurde.

Die Felder im Einzelnen:

3.2.2.3      Karteireiter „Sachbuchungen“

Unter dem Karteireiter „Sachbuchungen“ werden für den Kontotyp „Bestandskonto“ die Gegenkonten erfasst.

Hinweis:

Für welchen Verwendungszweck und Kontotyp die Gegenkonten erfasst werden können, hängt von der Ebene der Konten-Zuordnung ab, d. h. ob der Eintrag sich nur auf eine Artikelkonten-Klassifikation bezieht oder ob er sich zusätzlich auf eine Geschäftsart-Konten-Klassifikation und/oder eine Partnerkonten-Klassifikation bezieht.

Die Spalten im Einzelnen:

4              Kontenfindung

Um das korrekte Aufwands-, Erlös- und Bestandskonto zu ermitteln, werden folgende Konten-Klassifikationen herangezogen:

• die Geschäftsart-Konten-Klassifikation eines Auftrags oder einer Auftragsposition, die in dem Auftrag unter dem Karteireiter „Kontierung“ angegeben ist
• die für den Auftrag relevante Artikelkonten-Klassifikation aus den Stammdaten des Artikels, z. B. im Fall eines Vertriebsauftrags die Erlöskonto-Klassifikation aus den Rechnungswesendaten eines Vertriebs-Artikels
• die Partnerkonten-Klassifikation aus den Stammdaten des relevanten Partners, z. B. im Fall eines Vertriebs-Auftrags aus den Debitoren-Rechnungswesendaten des Auftraggebers

Die Kombinationen dieser Konten-Klassifikationen in einem Auftrag, einer Auftragsposition oder einer manuellen Materialbuchung werden mit den erfassten Einträgen in den Konten-Zuordnungen abgeglichen. Die Suche nach zutreffenden Kombinationen erfolgt in dieser Reihenfolge:

1. Geschäftsart-Konten-Klassifikation + Artikelkonten-Klassifikation + Partnerkonten-Klassifikation
2. Geschäftsart-Konten-Klassifikation + Artikelkonten-Klassifikation
3. Artikelkonten-Klassifikation + Partnerkonten-Klassifikation
4. Artikelkonten-Klassifikation

Grundsätzlich gilt, dass zuerst die Geschäftsart-Konten-Klassifikation herangezogen wird und danach die Artikelkonten-Klassifikation. Die Artikelkonten-Klassifikation wird vor der Partnerkonten-Klassifikation herangezogen.

Bei internen Verrechnungen werden aus den Datensätzen zur internen Verrechnung nur die Artikelkonten- und Partnerkonten-Klassifikationen ermittelt. Für die Kontenfindung im Rahmen der internen Verrechnung werden deshalb in den Konten-Zuordnungen Einträge ohne eine Geschäftsart-Konten-Klassifikation benötigt.

4.1        Erlös- und Aufwandskontenfindung

Als Bezugsdatum für die Erlös- und Aufwandskontenfindung wird aus den zugrunde liegenden Aufträgen dasselbe Datum wie für die Preisermittlung herangezogen (Datumszugriff, Datum/Gültigkeit).

Bei der Suche nach zutreffenden Einträgen in den Konten-Zuordnungen wird die Partnerkonten-Klassifikation des Lieferpartners eines Auftrags herangezogen. Ist kein Lieferpartner beteiligt, z. B. bei einer internen Verrechnung, oder sind für den Lieferpartner keine Rechnungswesendaten erfasst, dann wird der Rechnungspartner des Auftrags herangezogen.

Beispiel zur Erlöskontenfindung:

Ein Unternehmen verkauft eine Drehmaschine an einen Kunden im Inland. Dem Artikel „Drehmaschine“ ist die Erlöskonten-Klassifikation „M-D Drehmaschinen“ zugeordnet, dem Kunden die Partnerkonten-Klassifikation „I Inland“. Für den Vertriebsauftrag ist die Geschäftsart-Konten-Klassifikation „L Lieferung“ angegeben.

In der Konten-Zuordnung wurden die folgenden Einträge für den Kontotyp „Erlöskonto“ erfasst:

Ermittelt wird das Konto 4420.

4.2        Bestandskontenfindung

Als Bezugsdatum für die Kontenfindung wird das Datum der Materialbuchung herangezogen. Materialbuchungen werden nur dann kontiert, wenn die Funktion für Sachbuchungen aktiv ist.

Für die Ermittlung eines Gegenkontos bei Sachbuchungen werden neben der Artikelkonten-Klassifikation auch die Geschäftsart-Konten-Klassifikation und die Partnerkonten-Klassifikation herangezogen.

Zur Ermittlung des Bestandskontos bei manuellen Materialbuchungen, die keinen Partnerbezug haben, wird nur die Artikelkonten-Klassifikation der Materialbuchung verwendet. Deshalb ist bei aktivierter Funktion für Sachbuchungen mindestens ein Eintrag in den Konten-Zuordnungen erforderlich, in dem nur eine Artikelkonten-Klassifikation angegeben ist, d. h. ohne Geschäftsart-Konten-Klassifikation und ohne Partnerkonten-Klassifikation. Wird in einer weiteren Konten-Zuordnung zusätzlich eine Geschäftsart-Konten-Klassifikation oder eine Partnerkonten-Klassifikation für die Zuordnung des Bestandskontos und Sachbuchungskontos angegeben, dann müssen sowohl die Konten als auch der Gültigkeitszeitraum mit denen der Konten-Zuordnung übereinstimmen, in der nur die Artikelkonten-Klassifikation angegeben ist.

Länderbesonderheit „Polen“

Wenn für die ausgewählte Organisation in der Anwendung „Customizing“ die Länderbesonderheit „Polen“ eingestellt ist und die Funktion für Sachbuchungen aktiviert ist, dann wird die Suche folgendermaßen durchgeführt:

Gesucht werden Zuordnungen mit der am besten passenden Kombination aus Geschäftsart-Konten-Klassifikation, Artikelkonten-Klassifikation und Partnerkonten-Klassifikation. Die Zuordnung, die zusätzlich durch einen Lagerort spezifiziert ist, hat den Vorrang.

Beispiel zur Bestandskontofindung:

Eine polnische Firma korrigiert ihren Bestand an Drehmaschinen im Rahmen einer Inventur am Lagerort 100. Den Drehmaschinen ist die Artikelkonten-Klassifikation „M-D Drehmaschinen“ zugeordnet.

In der Konten-Zuordnung sind die folgenden Einträge für den Kontotyp „Bestandskonto“ angegeben:

Ermittelt wird das Konto 4330.

4.3        Kostenartenfindung

Abhängig vom jeweiligen Prozess – z. B. Materialeinsatz, Produktionserlös, Kuppelprodukte oder Bestandswerte in Produktion – wird mit dem ermittelten Bestandskonto anschließend die Kostenart ermittelt.

Als Bezugsdatum für die Kostenartenfindung wird das Datum der Materialbuchung verwendet.

In der Kalkulation wird der Lagerort für die Kostenartenermittlung abhängig vom Kalkulationstyp herangezogen:

• Auftragskalkulation

Ist ein Produktionsauftrag vorhanden, dann wird der Produktionslagerort aus dem Auftrag verwendet. Wenn kein Produktionsauftrag angegeben ist, aber die Vertriebsauftragsposition vorhanden ist, dann wird der Lagerort aus der Vertriebsauftragsposition verwendet.

• Angebotskalkulation

Der Lagerort aus der Angebotsposition wird verwendet.

• Artikelkalkulation

Die Kostenartenermittlung findet ohne Lagerort statt.

Findet die Kalkulation ohne Auftragsbezug statt oder ist im Auftrag oder Angebot kein Lagerort vorhanden, dann wird die Kostenart ohne Lagerort ermittelt.

Länderbesonderheit „Polen“

Wenn für die ausgewählte Organisation in der Anwendung „Customizing“ die Länderbesonderheit „Polen“ ausgewählt ist und die Funktion für Sachbuchungen aktiviert ist, dann wird die Kostenart wie folgt ermittelt: Aus der Materialbuchung wird zunächst der Lagerort ermittelt, über den sich die Konto-Zuordnung das Bestandskonto ergibt. In der Konto-Zuordnung ist die Kostenart festgelegt.

4.4        Findung eines Anzahlungsanforderungskontos

Für die Ermittlung eines Anzahlungsanforderungskontos wird die Partnerkonten-Klassifikation des Rechnungsempfängers (Debitors) verwendet.

5              Customizing

Eine Zuordnung von Kostenarten unter dem Karteireiter „Kostenarten“ ist nur dann möglich, wenn in der Anwendung „Customizing“ mindestens eine der folgenden Funktionen aktiviert ist:

• Funktion „Controlling“
• Funktion „Kalkulation“

In den Zuordnungen für den Kontotyp „Bestandskonto“ können zusätzlich Lagerorte zugeordnet werden, wenn in der Anwendung „Customizing“ Folgendes aktiviert ist:

• Länderbesonderheit „Polen“
• Funktion „Sachbuchungen“

6              Business Entitys

Für die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ ist das nachfolgende Business Entity relevant, das Sie beispielsweise verwenden, um

• Berechtigungen zu vergeben,
• Aktivitätsdefinitionen einzurichten oder
• Daten zu importieren oder zu exportieren.

Konten-Zuordnung

com.cisag.app.financials.obj.AccountAssignment

Das Business Entity gehört zu folgender Business-Entity-Gruppe:

Rechnungswesen Stammdaten

com.cisag.app.financials.MasterData

7              Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch die Zuordnung einer Organisation vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumentation „Berechtigungen“ nachlesen.

7.1        Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

7.2        Organisations-Zuordnungen

Wenn die Funktion „Inhaltsbezogene Berechtigungen“ in der Anwendung „Customizing“ aktiviert ist, dann wird einer Person die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ nur angezeigt, wenn ihr in den Partner-Stammdaten eine Organisation zugeordnet wurde, die mindestens in eine der folgenden Organisationsstrukturen eingebunden ist:

• Rechnungswesen

7.3        Besonderheiten

Für die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ bestehen keine Besonderheiten.

7.4        Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung „Konten-Zuordnungen“ ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.