Einführung: Zahlungsverkehr

Der automatische Zahlungsverkehr deckt verschiedene Arten der Zahlung ab. Sie können z. B. SEPA-Überweisungen, SEPA-Lastschriften, Auslandszahlungen, Zahlungen per Scheck, per Wechsel oder Factoring über den Zahlungsverkehr abwickeln. Darüber hinaus unterstützt der Zahlungsverkehr auch länderbezogene Besonderheiten wie beispielsweise die Zahlungsart RIBA für Italien oder ESR-Zahlungen der Schweiz. Der Konzernzahlungsverkehr bietet Ihnen die Möglichkeit, die offenen Posten mehrere Organisationen mit den Zahlungen einer übergeordneten Organisation zu begleichen.

Der gesamte Ablauf des Zahlungsverkehrs ist in mehrere Prozessschritte aufgeteilt, die nacheinander ausgeführt werden. Gesteuert werden die Prozessschritte über die Anwendung Cockpit: Zahlungen. In dieser Anwendung werden alle Schritte von der Vorschlagserstellung bis zur Durchführung des Zahllaufes durch Aktionen angestoßen.

Ausgangspunkt für jeden Zahllauf ist die Erstellung eines Zahlungsvorschlages, in dem alle zur Zahlung fälligen offenen Posten bereitgestellt werden. Die Auswahl der Personenkonten und offenen Posten hängt dabei von den Auswahlkriterien ab, die für die Vorschlagserstellung getroffen werden. Dadurch kann ein Zahlungsvorschlag aus mehreren Kontenpositionen mit jeweils mehreren offenen Posten bestehen.

Im Zahlungsverkehr ist die Art der Zahlung (z. B. SEPA-Überweisung, Auslandszahlung, usw.) durch den Zahlungsweg festgelegt. Über das Zahlungsprofil des jeweiligen Personenkontos sind dabei die für das Personenkonto zulässigen Zahlungswege und deren Reihenfolge zur Benutzung vorgegeben.

Die Regulierung im Zahlungsverkehr erfolgt über Hausbanken. Im Zahlungsvorschlag werden die Hausbanken zur Regulierung vorgeschlagen, denen ein aktiver Zahlungsweg aus dem angegeben Zahlungsweg oder der Zahlungsweg-Klassifikation im Reiter Zahlung zugeordnet ist. Durch die Vorgabe eines verfügbaren Betrages kann festgelegt werden, welche Beträge von welcher Bank maximal bereitgestellt bzw. für Lastschriften verwendet werden sollen. Nach Erreichen des verfügbaren Betrages einer Hausbank erfolgt die weitere Regulierung automatisch von der nächsten im Zahlungsvorschlag vorhandenen Hausbank.

Im Rahmen der Vorschlagsbearbeitung können Sie dem Zahlungsvorschlag einzelne Partner und offene Posten zufügen oder aus diesem entfernen. Bei der Bearbeitung einzelner Positionen eines Vorschlages ist durch den jeweiligen Zahlungsweg vorgegeben, welche Felder geändert werden können.

Für Personenkonten, die gleichzeitig sowohl Debitor als auch Kreditor sind, können im Zahlungsverkehr die jeweils offenen Forderungen mit den Verbindlichkeiten verrechnet werden. Debitoren, deren Guthaben ausgezahlt werden sollen, können durch Einzelauswahl in einen Zahlungsvorschlag einbezogen werden. Das gleiche Verfahren gilt im Rahmen der Lastschriften für Kreditoren.

Ist die Bearbeitung für einen Zahlungsvorschlag abgeschlossen, können Sie für diesen die Zahlträger erstellen und den Zahllauf durchführen. Bei der Zahlträgererstellung werden automatisch die papiergebundenen Zahlträger, die Datenträger sowie die Begleitschreiben erstellt. Je nach Einstellung im Zahlungsprofil können die Begleitschreiben gedruckt, per E-Mail oder auch per Fax versendet werden.

Die Zahlträgerformate sind in der verwendeten Hausbank durch den jeweiligen Zahlungsweg festgelegt. Im Zahlungsverkehr werden zurzeit folgende Dateiformate unterstützt:

  • DE Ausland (DTAZV)
  • DE Ausland (ISO20022)
  • DE SEPA Lastschrift
  • DE SEPA Überweisung
  • EPC SEPA Lastschrift
  • EPC SEPA Überweisung
  • SEPA Eilüberweisung
  • SEPA Echtzeitüberweisung

Und über die länderbezogenen Besonderheiten z. B.:

  • AT-Auslandszahlung xml
  • AT SEPA Lastschrift
  • AT SEPA Überweisung
  • CH Überweisungen (nach ISO20022-Norm)
  • CH DTA-Schweiz
  • CH EZAG-Schweiz

Alle Zahlungen und Lastschriften ins bzw. vom Ausland die oberhalb des Meldefreibetrages (in Deutschland zurzeit 12.500 Euro) liegen, müssen in einer Z4-Meldung an das Statistische Bundesamt gemeldet werden. Dazu können die im Zahlungsvorschlag gespeicherten Z4-Meldedaten in einer Datei ausgegeben werden.

Hinweis
Die Angaben werden nicht verwendet, wenn im Customizing das Feld Meldungsart Zahlungsbilanzstatistik gefüllt ist, da in diesem Fall die Zahlungsbilanzstatistik über die Buchungsbewegungen statt durch den Zahlungsverkehr ermittelt wird.

Gebuchte Zahlungsvorschläge können komplett storniert werden. Alternativ können auch einzelne Zahlungen aus einem Zahlungsvorschlag storniert werden. In diesem Fall kann optional eine zusätzliche Buchung, für Rücklastschriftgebühren, erzeugt werden.

Dieses Dokument informiert Sie über die notwendigen Einstellungen für den Zahlungsverkehr und bietet Ihnen einen Überblick über die einzelnen Prozesse. Zusätzliche erforderliche Einstellungen für den Konzernzahlungsverkehr finden Sie in der Dokumentation Einführung: Konzernverrechnung.

Hinweis
Für den Konzernzahlungsverkehr besteht eine spezielle Fähigkeit, für die Sie in der Anwendung Berechtigungsrollen Berechtigungen vergeben können. Es handelt sich dabei um die Fähigkeit:

  • Konzernverrechnung nutzen

com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.payment.SuperConcernClearing

Besitzt ein Benutzer diese Fähigkeit, kann er über den Zahlungsverkehr Konzernzahlung und Konzernlastschriften durchführen.

Begriffsbestimmung

Unter diesem Kapitel sind einige Begriffe zum Zahlungsverkehr beschrieben.

Inländischer Zahlungsverkehr

Mit dem inländischen Zahlungsverkehr werden Zahlungen und Lastschriften über Inlandsbanken und inländische Personenkonten durchgeführt.

Auslandszahlungsverkehr

Beim Auslandszahlungsverkehr werden Zahlungen über Inlandsbanken an ausländische Konten durchgeführt. Z. B. werden Zahlungen einer deutschen Firma über eine deutsche Hausbank an amerikanische Personenkonten und/oder in Fremdwährung geleistet. Für den Auslandszahlungsverkehr stehen in Deutschland zurzeit zwei Datenträgervarianten zur Verfügung:

  • Das Format nach DTAZV und
  • das XML-Datenformat nach ISO20022
Hinweis
Das Format DTAZV wird per November 2025 eingestellt und es darf nur noch das XML-Format verwendet werden.

Welches Ausgabeformat verwendet wird (DTAZV oder XML), steuern Sie über die Hausbank. Siehe dazu auch die Dokumentation Auslandszahlungen nach ISO20022.

Länderübergreifender Zahlungsverkehr

Im länderübergreifenden Zahlungsverkehr werden Zahlungen und Lastschriften über ausländische Banken und ausländische Konten durchgeführt. Dabei zahlt z. B. eine deutsche Firma Rechnungen über eine nicht europäische Hausbank auf österreichische Personenkonten.

Europäischer Zahlungsverkehr – SEPA (Inlandszahlungsverkehr)

SEPA (Single Euro Payments Area) steht für einen einheitlichen EURO-Zahlungsverkehrsraum, in dem alle Zahlungen und Lastschriften wie inländische Zahlungen und Lastschriften behandelt werden. Nutzer von Zahlungsverkehrsdienstleistungen können mit SEPA bargeldlose EURO-Zahlungen von einem einzigen Konto innerhalb Europas vornehmen und hierbei einheitliche Zahlungsinstrumente wie SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift ebenso einfach und sicher anwenden wie die bisherigen Zahlungsinstrumente auf nationaler Ebene.

SEPA steht jedem Kreditinstitut, Wirtschaftsunternehmen und Verbraucher in allen Ländern der Europäischen Union (schwerpunktmäßig in den Euroländern) sowie in Island, Lichtenstein, Norwegen, Monaco und der Schweiz zur Verfügung.

Folgende Vorgaben und Bedingungen gelten für den SEPA-Zahlungsverkehr:

  • SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften dürfen nur in Euro erfolgen
  • Es darf nur mit IBAN und BIC gezahlt werden
  • Es darf nur mit Mandatsnummer je Rechnung und Gläubiger-Identifikationsnummer (CIN) eingezogen werden
  • Es gelten die Richtlinien der PSD (Payment Services Directive) für Zahlungsdienstleistungen
  • Alle teilnehmenden Länder sind verpflichtet, die SEPA-Anforderungen der EPC zu erfüllen. Dennoch ist es so, dass es nationale Abweichungen gibt und geben wird. Jedes Land hat und wird eigene XML-Schema rausgeben, die dann entsprechend berücksichtigt werden müssen.
  • Als Datei wird eine XML-Datei nach dem Standard ISO 20022 ausgegeben
  • Der Verwendungszweck in den SEPA-Dateien kann derzeit maximal 1 * 140 Stellen groß sein (da die Zeichen der Tags mit eingerechnet werden, stehen nur noch 125 Stellen zur freien Verfügung).
  • Die Meldungen im Auslandszahlungsverkehr sind (noch) nicht vereinheitlicht, so dass die nationalen Varianten zunächst beibehalten werden
  • In Deutschland werden entgegen dem alten DTAZV keine Meldedatensätze mehr in der Datei ausgegeben. Diese müssen dann als Z4-Meldung (statt Z1) manuell an die LZB erfolgen.

SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer)

Die SEPA-Überweisung wird zur Abwicklung sowohl nationaler als auch grenzübergreifender europäischer Zahlungen verwendet. Durch die Umsetzung der Richtlinie für Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payments Services Directive; PSD) in nationales Recht darf die Abwicklung im nationalen und grenzübergreifenden Zahlungsverkehr in Europa nicht mehr als einen Bankgeschäftstag betragen. Dies ist unabhängig davon, in welchem Land des SEPA-Raumes der Zahlungsempfänger sein Konto unterhält.

SEPA-Lastschrift (SEPA Direct Debit)

Die SEPA-Lastschrift unterscheidet zwei Lastschriftverfahren. Die Basisvariante, auch SEPA Core Direct Debit, sowie ein Verfahren, welches ausschließlich für den Verkehr mit Geschäftskunden vorgesehen ist. Die Firmenlastschrift oder SEPA Business to Business Direct Debit.

Die Basisversion der SEPA-Lastschrift ist ähnlich dem ehemaligen deutschen Lastschriftverfahren über die Einzugsermächtigung. Die Firmenlastschrift berücksichtigt die Bedürfnisse von Geschäftskunden und ist dem früheren Abbuchungsverfahren ähnlich.

Zu berücksichtigen ist dabei die Vereinbarung eines konkreten Fälligkeitsdatums. Der Zahlungsempfänger muss die SEPA-Lastschrift zum Einzug so einreichen, dass sie dem Kreditinstitut des Zahlungspflichtigen rechtzeitig vorliegt. Mit dem Fälligkeitsdatum ist das Datum der Belastung beim Schuldner (Kontoinhaber) und der Gutschrift beim Gläubiger gemeint. Es geht hierbei nicht um die Fälligkeit der offenen Posten. Für die SEPA-Basislastschrift (SEPA Core Direct Debit) gelten folgende Fälligkeitsregelungen:

  • Erst-, Einmal- und wiederkehrende Lastschriften müssen 1 Tag vor Fälligkeit bei der Zahlstelle vorliegen
  • Die Lastschriften dürfen jedoch nicht mehr als 14 Tage im Voraus vorgelegt werden

Eine SEPA-Basislastschrift kann innerhalb von acht Wochen nach Belastung dem Einreicher zurückgegeben, d. h. die entsprechende Kontobelastung rückgängig gemacht werden. Bei Vorliegen einer unautorisierten Lastschrift, d. h. einer unrechtmäßigen Kontobelastung, kann die Zahlung innerhalb von 13 Monaten nach der Kontobelastung zurückgegeben werden.

Für die SEPA-Firmenlastschrift (SEPA Business to Business Direct Debit) gelten folgende Fälligkeitsregelungen:

  • Einmalige, erstmalige oder wiederkehrende Lastschriften müssen für die SEPA-Firmenlastschrift spätestens 1 Tag vor Fälligkeit bei der Zahlstelle vorliegen. Auch hier gilt, die Firmenlastschriften dürfen nicht mehr als 14 Tage im Voraus vorgelegt werden.
  • Bei der SEPA-Firmenlastschrift besteht keine Möglichkeit der Rückgabe der Lastschrift. Die Bank des Zahlers (Zahlstelle) ist verpflichtet, die Mandatsdaten bereits vor der Belastung auf Übereinstimmung mit der vorliegenden Zahlung zu prüfen.

Die rechtliche Legitimation für den Einzug von SEPA-Lastschriften sind für beide Verfahren die SEPA-Mandate. Diese umfassen sowohl die Zustimmung des Zahlungspflichtigen zum Einzug der Zahlung per SEPA-Lastschrift an den Zahlungsempfänger als auch den Auftrag an die eigene Bank zwecks Einlösung und Kontobelastung der Zahlung. Die Deutsche Kreditwirtschaft (DK ehemals ZKA) stellt Beispiel-Formulare für die SEPA-Mandate zur Verfügung.

Generell gilt das SEPA-Mandat unbefristet bis zum Widerruf durch den Zahlungspflichtigen. Sollte jedoch binnen 36 Monaten keine Folgelastschrift vom Zahlungsempfänger eingereicht werden, muss nach Ablauf dieser Frist ein neues SEPA-Mandat vom Zahlungspflichtigen eingeholt werden. Dies gilt auch, wenn nach der Unterschrift das Mandat 36 Monate nicht genutzt wurde.

Dem Schuldner muss mindestens 14 Tage im Voraus eine Vorabinformation (Pre-Notification) zugesendet werden. Sie soll es ihm ermöglichen, für die bevorstehende Belastung entsprechende Vorbereitungen wie Deckung, Kreditlinie etc. treffen zu können oder bei Unstimmigkeiten Klärung herzuführen bzw. die Belastung zu verhindern. Die Pre-Notification kann in Form einer Rechnung, eines Vertrages oder eines Avises erfolgen, der die ein- oder mehrmalige Belastung unter Nennung der jeweiligen Einzugsbeträge und Fälligkeitsdaten ankündigt. Die Frist von 14 Tagen kann in den AGBs verkürzt werden.

Einstellungen

Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die für den Zahlungsverkehr relevanten Stammdaten und Einstellungen.

Customizing

Zunächst sind in der Anwendung Customizing grundsätzliche Angaben für den Zahlungsverkehr unter der Hauptfunktion Finanzbuchhaltung festzulegen.

Es ist ein Nummernkreis Zahlungen erforderlich, der übergreifend für alle Organisationen nur unter der Mandantenorganisation in der Funktion Allgemein vorhanden sein muss. Dieser Nummernkreis wird in der Regel durch das Setup automatisch vorgegeben, kann aber bei Bedarf angepasst werden.

In der Funktion Dokumente nehmen Sie verschiedene Einstellungen für die Ausgabe der Belegdokumente im Zahlungsverkehr vor. So wird u. a. eine Belegdokument-Vorlage ausgewählt, die den Aufbau des Belegdokumentes Zahlungsavis steuert. Diese Einstellungen dienen als Vorschlagswerte und gelten dann, wenn im Zahlungsverkehr keine abweichenden Angaben festgelegt wurden. Sind für eine Belegkategorie mehrere Einstellungen eingerichtet, wird die als bevorzugt gekennzeichnete herangezogen.

Des Weiteren legen Sie in der Funktion Vorschlagswerte verschiedene Parameter unter dem Karteireiter Zahlung fest. Hier muss ein Standard-Zahlungsprofil, ein Standard-Auslandszahlungsprofil, je eine Standardzahlungsbedingung für Debitoren und Kreditoren sowie ein Ordner für die Ausgabe der Bankdaten eingetragen werden.

Unter dem Karteireiter Einzelstorno sind Angaben zur Funktion Rücklastschrift/Zahlungen einzeln stornieren vorzunehmen. Hier muss die Belegart angegeben werden, die für die zusätzliche Buchung im Einzelstorno verwendet wird. Zudem können Sie Werte für die Vorbesetzung der Felder Zahlsperre, Skonto löschen, Mahnstufe und Belegtext für die OP-Bearbeitung im Einzelstorno erfassen. Für Formulare können Sie Texte festgelegt, die als Vorschlagswerte z. B. für Rücklastschriftformulare verwendet werden.

Zahlungsprofile

Das Zahlungsprofil enthält Vorbesetzungen für die Zahlungsmodalitäten mit einem Debitor oder Kreditor. Es können dazu Zahlungszeitpunkte, Skonto-Kulanztage, Zahlungswege usw. in einem Zahlungsprofil eingetragen werden. Im Zahlungsprofil wird also festgeschrieben, wie gezahlt wird, Lastschriften behandelt, Auszahlungen vorgenommen werden sollen, etc. Zahlungsprofile sind auch als Auszahlungsprofile und Lastschriftprofile (Zahlprofil aus Kundensicht) zu betrachten.

Innerhalb eines Zahlungsprofils können Sie mehrere Zahlungswege zuordnen, die für einen Debitor oder Kreditor im Zahlungsverkehr verwendet werden dürfen. Mindestens ein aktiver Zahlungsweg muss im Zahlungsprofil des Partners enthalten sein, der am Zahlungsverkehr teilnehmen soll. Über die Zuordnung von Zahlungswegen können so Zahlungsprofile eingerichtet werden, die entweder nur für Zahlungen, nur für Lastschriften oder sowohl für Zahlungen als auch für Lastschriften verwendet werden sollen. Durch die Reihenfolge der Zahlungswege innerhalb des Zahlungsprofils wird die Prioritätenfolge festgelegt, in der die Zahlungswege bei der Zahlungsvorschlagserstellung herangezogen werden.

Eine ausführliche Beschreibung der Anwendung Zahlungsprofile finden Sie in der Dokumentation Zahlungsprofile.

Profile Auslandszahlungsverkehr

In einem Auslandszahlungsprofil werden die Parameter zur Vorbesetzung für den Auslands- (AZV) und SEPA-Zahlungsverkehr festgelegt. Über das Auslandszahlungsprofil wird z. B. gesteuert, mit welcher Zahlungsart und welchen Weisungsschlüsseln der Zahllauf durchgeführt wird. Des Weiteren wird für die Zahlungsbilanzstatistik eine Trennung der Umsätze nach Wareneinfuhr, Transithandel und Dienstleistungs- und Kapitalverkehr vorgenommen.

Darüber hinaus dient das Auslandszahlungsprofil zur Vorbesetzung der Z4-Meldedaten. Im Rahmen des SEPA-Zahlungsverkehrs sowie des Auslandszahlungsverkehrs müssen Beträge oberhalb der Meldegrenze für Auslandszahlungen und Lastschriften aus der Anwendung Länder für die Zahlungsbilanzstatistik in Form einer Z4-Meldung gemeldet werden.

Die Anwendung Profile Auslandszahlungsverkehr ist in der Dokumentation Profile Auslandszahlungsverkehr ausführlich beschrieben.

Partnerstamm

Um die Zahlungen eines Partners über den automatischen Zahlungsverkehr zu regulieren, muss dieser über eine gültige Bankverbindung im Partnerstamm verfügen. Für den Auslands- und SEPA-Zahlungsverkehr ist dabei die IBAN und BIC im Partnerstamm als gültige Bankverbindung einzutragen. Sofern bei der Bankverbindung im Partner ein Zahlungsweg fest eingetragen ist, wird ausschließlich dieser Zahlungsweg im Zahlungsverkehr berücksichtigt.

Partner ohne Bankverbindung können nur über den automatischen Zahlungsverkehr abgewickelt werden, sofern ihnen ein Zahlungsprofil mit einem Zahlungsweg vom Typ Scheck zugeordnet ist.

Ausführliche Informationen zu den erforderlichen Angaben im Partnerstamm zum Zahlungsverkehr finden Sie in der Dokumentation Erweiterung: Partner Ansicht „Rechnungswesen“/Comarch Financials Enterprise.

Zahlungswege

In der Anwendung Zahlungswege wird die Art der Zahlung für den Zahlungsverkehr bestimmt. Einem Zahlungsweg kann z. B. der Zahlungstyp SEPA-Überweisung, SEPA-Lastschrift, Auslandszahlung, Wechsel oder Factoring zugeordnet werden. Mit einem Zahlungsweg vom Typ Factoring beispielsweise ist es möglich, mit dem Zahlungsverkehr eine Forderungs- und Verbindlichkeitsabtretung durchzuführen, in der auch negative Zahlungen beim Abschließen des Zahlungsvorschlages nicht gelöscht werden.

Für Zahlungen, die über einen Zahlungsweg vom Typ Wechsel abgewickelt werden, wird bei der Zahlungsvorschlagserstellung automatisch ein Zahlungsmittel erstellt.

Darüber hinaus steuern Sie über den Zahlungsweg, welche Angaben z. B. aus dem Partnerstamm oder der Hausbank im Zahlungsverkehr erforderlich sind oder welche Felder im Zahlungsvorschlag geändert werden können.

Eine Ausführliche Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation Zahlungswege.

Hausbanken

Die für den Zahlungsverkehr verwendeten Hausbanken müssen in der Anwendung Hausbanken eingerichtet werden. Für jede Hausbank sind u. a. die Bankkontonummer, das Sachkonto, die IBAN sowie die Kreditlinie festzulegen.

Des Weiteren können Sie unter den Karteireitern Auslandszahlungsverkehr und SEPA Daten zur Vorbesetzung im Zahlungsverkehr eingetragen.

Um den Zahlungsverkehr mit einer Hausbank durchführen zu können, muss dieser mindestens ein aktiver Zahlungsweg zugeordnet sein. Je Zahlungsweg können unter den Karteireitern Allgemeines, Buchungsangaben Zahlung und Zahlungsexport Einstellungen z. B. für die Buchungsposition oder das Dateiformat für die Zahldaten festgelegt werden.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Anwendung finden Sie in der Dokumentation Hausbanken.

Formulare/Texte

Im Zahlungsverkehr werden Formulare erstellt. Diese Formulare bestehen aus zwei Textbausteinen und der Aufstellung der betroffenen offenen Posten. Der erste Textbaustein ist vom Typ Kopftext und wird vor der Aufstellung der offenen Posten gedruckt. Der zweite Textbaustein ist vom Typ Fußtext und wird nach der Aufstellung gedruckt. Er stellt in der Regel die Grußformel dar. Die Textbausteine sind in der Anwendung Textbausteine zu pflegen. In den verwendeten Zahlungsprofilen sollte Sie unter dem Karteireiter Texte mindestens ein Textbaustein vom Typ Kopftext und einen vom Typ Fußtext erfassen. Diese Texte werden dann für das Avisformular herangezogen.

In den Textbausteinen kann mit sogenannten Platzhaltern gearbeitet werden, die später beim Durchführen des Zahllaufes durch die jeweils echten Werte wie z. B. Fälligkeitsdatum, aktueller Saldo etc. ersetzt werden.

Begrüßungsformeln

In den Formularen Zahlungsbegleitschreiben und Rücklastschrift können die Empfänger über Begrüßungsformeln mit einer in der Korrespondenzsprache üblichen Anrede und Grußformel angesprochen werden. Die Begrüßungsformel setzt sich aus Text, Anrede, Titel, Namen und Namenszusätzen zusammen.

Die Texte für Begrüßungs- und Schlussformeln werden je Anrede, Kontext und Sprache in der Anwendung Begrüßungsformeln verwaltet. Eine Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation Begrüßungsformeln.

Für die Textbausteine der Formulare stehen die Platzhalter {greeting} als Begrüßungsformel am Anfang und {valediction} als Schlussformel (Grußformel) am Ende zur Verfügung. Diese Platzhalter werden bei der Erstellung der Formulare mit den Werten aus der Begrüßungsformel ersetzt.

Belegdokument-Vorlagen

Im Rahmen des Konzernzahlungsverkehrs kann für den Zahlungsvorschlag eine zusätzliche Vorschlagsliste, sortiert nach Buchungsorganisation, ausgegeben werden. In der Anwendung Belegdokument-Vorlagen können Sie diese Vorschlagsliste unter dem Karteireiter Zusatz-Belegdokument-Vorlagen der im Zahlungsverkehr verwendeten Zahlungsvorschlagsliste zuordnen.

Zahlsperren

Zahlsperren dienen dazu, einzelne Partner oder offene Posten vom Zahlungsverkehr auszuschließen. Gleichzeitig ist über die Zahlsperre ersichtlich, warum ein Partner oder offener Posten gesperrt ist.

Wird im Partnerstamm die Zahlsperre aktiviert, sind generell alle offenen Posten eines Partners für den Zahlungsverkehr gesperrt. Dabei kann unterschieden werden, ob der Partner generell vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen wird oder die Sperre nur bis zu einem bestimmten Datum gilt.

Um einen bestimmten offenen Posten vom Zahlungsverkehr auszuschließen, setzen Sie die Zahlsperre direkt am offenen Posten. Das kann bereits bei der Erstellung des offenen Posten im Buchungsdialog erfolgen oder nachträglich über die Aktion [OP ändern] in der Anwendung Cockpit: Finanzbuchhaltung.

Verwendungszweckprofile

Mit dem Verwendungszweckprofil wird festgelegt, welche Informationen im Verwendungszweck für Zahlungen und Lastschriften bereitgestellt werden sollen. Das Verwendungszweckprofil ist über den Zahlungsweg im Zahlungsprofil dem Personenkonto zugeordnet.

Über das Verwendungszweckprofil steuern Sie, wie die Daten im Rahmen des Zahlungsverkehrs für ein Personenkonto aufbereitet werden sollen, damit der Zahlungspflichtige die Lastschriftpositionen und der Zahlungsempfänger die Zahlpositionen zuordnen kann.

Ausführliche Informationen zu Verwendungszewckprofilen finden Sie in der Dokumentation Verwendungszweckprofile.

Weisungsschlüssel

In der Anwendung Weisungsschlüssel richten Sie die Weisungsschlüssel ein, die Sie im Rahmen des Auslandszahlungsverkehrs verwenden. Weisungsschlüssel enthalten Anweisungen an die beteiligte Bank für die Ausführung des Zahlungsauftrages.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Anwendung finden Sie in der Dokumentation Weisungsschlüssel.

Standardkostenverrechnungsschlüssel

In der Anwendung Standardkostenverrechnungsschlüssel richten Sie die Verrechnungsschlüssel ein, die Sie im Rahmen des Auslandszahlungsverkehrs nutzen. Mit den Standardkostenverrechnungsschlüsseln wird festgelegt, wie die im Zahlungsverkehr mit ausländischen Banken anfallenden Kosten verrechnet werden.

Eine ausführliche Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation Standardkostenverrechnungsschlüssel.

Zahlungsarten für den Auslandszahlungsverkehr

Die Zahlungsarten werden von der Deutschen Bundesbank festgelegt. Für den Auslandszahlungsverkehr kann je Zahlung eine Zahlungsart erfasst werden, z. B. 00 = Standardüberweisung oder 10 = Telex-Zahlung oder SWIFT-Eilig.

Mandate

Zur Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren sind SEPA-Lastschriftmandate erforderlich. Diese umfassen sowohl die Zustimmung des Zahlungspflichtigen zum Einzug der Zahlung per SEPA-Lastschrift an den Zahlungsempfänger als auch den Auftrag an die eigene Bank zwecks Einlösung und Kontobelastung der Zahlung.

SEPA-Mandate richten Sie in der Anwendung Mandate ein. Hier geben Sie unter anderem die Mandatsreferenz sowie die Gläubiger-Identifikationsnummer zur eindeutigen Identifizierung des Mandats an.

Eine ausführliche Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation Mandate.

XML-Ausgabeprofile

Das XML-Ausgabeprofil beeinflusst die Felder und Inhalte von XML-Dateien, die im Zahlungsverkehr für Zahlungen und Lastschriften ausgegeben werden. XML-Ausgabeprofile richten Sie in der gleichnamigen Anwendung ein. Eine ausführliche Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation XML-Ausgabeprofile.

Hinweis
Diese Daten sollten nicht ohne Rücksprache mit einem Bankberater geändert werden.

Externe Code Sets Zahlungen

In der Anwendung Externe Code Sets Zahlungen richten Sie die externen Codesätze ein, die Sie im Rahmen des Auslandszahlungsverkehrs gemäß ISO20022 verwenden.

Eine ausführliche Beschreibung der Anwendung finden Sie in der Dokumentation Externe Code Sets Zahlungen.

Prozesse im Zahlungsverkehr

In diesem Kapitel wird Ihnen eine Übersicht über die grundlegenden Prozesse im Zahlungsverkehr gegeben. Alle Prozesse, von der Vorschlagserstellung bis zur Durchführung des Zahllaufes, werden über die Anwendung Cockpit: Zahlungen gesteuert.

Cockpit: Zahlungen

Das Cockpit Zahlungen ist die zentrale Anwendung für den Zahlungsverkehr. In dieser Anwendung werden alle erzeugten Zahlungsvorschläge angezeigt und über die folgenden Button oder Aktionen der Aktionsrolle weiter verarbeitet.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Anwendung finden Sie in der Dokumentation Cockpit: Zahlungen.

Zahlungsvorschlag erzeugen

Der Zahlungsvorschlag bildet die Basis für den Zahlungsverkehr. In einem Zahlungsvorschlag sind alle zur Zahlung fälligen offenen Posten enthalten. Um einen Zahlungsvorschlag zu erstellen, öffnen Sie in der Anwendung Cockpit: Zahlungen über die Aktion [Zahlungsvorschlag erzeugen] in der Standard-Symbolleiste die gleichnamige Anwendung.

In der Anwendung Zahlungsvorschlag erzeugen stehen umfangreiche Auswahlfelder und wahlfreie Sortiermöglichkeiten zur Verfügung. Über die Aktion [Zahlungsvorschlag erzeugen] wird der Vorschlag erzeugt und für diesen die Partner und offenen Posten unter Berücksichtigung der getroffenen Auswahl, der Nettofälligkeit, Skonto-Kulanztage etc. ermittelt. Zusätzlich kann bei dieser Aktion eine Zahlungsvorschlagsliste ausgegeben werden.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Anwendung finden Sie in der Dokumentation Zahlungsvorschlag erzeugen.

Zahlungsvorschlag anzeigen/bearbeiten

Bevor Sie den Zahllauf für einen Zahlungsvorschlag durchführen können, muss der Vorschlag durch die Bearbeitung abgeschlossen sein. Zur Bearbeitung eines Zahlungsvorschlages wechseln Sie in die Anwendung Zahlungsvorschlag anzeigen/bearbeiten. Dazu markieren Sie in der Anwendung Cockpit: Zahlungen den betreffenden Vorschlag und öffnen über die Aktion [Zahlungsvorschlag anzeigen/bearbeiten] die gleichnamige Anwendung.

In der Vorschlagsbearbeitung müssen Sie für den Zahlungsvorschlag die Aktion [Vorschlag sperren] ausführen, damit dieser bearbeitet werden kann. Nach der Bearbeitung heben Sie die Sperrung über die Aktion [Vorschlag freigeben] oder [Vorschlag abschließen] wieder auf.

Eine ausführliche Beschreibung der Vorschlagsbearbeitung finden Sie in der Dokumentation Zahlungsvorschlag anzeigen und bearbeiten.

Zahlungsvorschlag ausgeben

Beim Erzeugen eines Zahlungsvorschlages kann auch eine Vorschlagsliste ausgegeben werden. Über die Aktion [Zahlungsvorschlag ausgeben] kann die Ausgabe jederzeit für einen oder mehrere markierte Vorschläge wiederholt werden.

Im Rahmen des Konzernzahlungsverkehrs kann für den Zahlungsvorschlag eine zusätzliche Vorschlagsliste, sortiert nach Buchungsorganisation, ausgegeben werden.

Zahlträger erzeugen

Nach dem der Zahlungsvorschlag durch die Aktion [Vorschlag abschließen] in der Anwendung Zahlungsvorschlag anzeigen und bearbeiten beendet wurde, können Sie für den Vorschlag den Zahlträger erzeugen. Alle Banken, für die ein Datenträgeraustausch festgelegt wurde, werden für die Erstellung der Zahlträger berücksichtigt. Bei der Zahlträgererstellung werden automatisch die papiergebundenen Zahlträger, die Datenträger sowie die Begleitschreiben erstellt.

Zahlungen buchen

Sie können den Zahllauf durchführen nachdem der Zahlungsvorschlag durch die Aktion [Vorschlag abschließen] in der Anwendung Zahlungsvorschlag anzeigen und bearbeiten beendet und die Zahlträger erzeugt wurden. Die Aktion [Zahlungen buchen] erstellt für alle ausgewählten Zahlungsvorschläge die Buchungen auf den Geldumlaufkonten und gleicht die offenen Posten aus.

Avise ausgeben

Über die Aktion [Avise ausgeben] haben Sie die Möglichkeit bereits erstellte Begleitschreiben wie beispielsweise Avise wiederholt zu erzeugen oder vorab zu drucken. Sofern diese nicht vorab erstellt worden sind oder der Vorschlag nach der Erstellung noch einmal bearbeitet wurde, werden die Begleitschreiben bei der Durchführung automatisch erstellt.

Z4-Report erzeugen

Die in den Zahlungsvorschlägen eingetragenen Z4-Meldedaten für Zahlungen ins Ausland und Lastschriften aus dem Ausland können über die Aktion [Z4-Report erzeugen] als Datei ausgegeben werden. Die Aktion sammelt alle im angegebenen Monat vorkommenden Z4-Meldungen und speichert sie in einer Datei zur Übermittlung an die Deutsche Bundesbank.

Aktivieren Sie beim Aufruf das Feld Meldung vor Ausgabe bearbeiten, wird die Z4-Meldung nicht als Datei in dem Zielverzeichnis erstellt, sondern in die Anwendung Z4-Meldungen verwalten zur Bearbeitung und Ausgabe übertragen. Siehe dazu auch die Aktion [Z4-Report erzeugen] in der Dokumentation Cockpit: Zahlungen.

Hinweis
Diese Anwendung wird nicht für Z4-Meldungen verwendet, wenn im Customizing das Feld Meldungsart Zahlungsbilanzstatistik gefüllt ist, da dann die Zahlungsbilanzstatistik über die Buchungsbewegungen statt durch den Zahlungsverkehr ermittelt wird. In diesem Fall muss die Zahlungsbilanzstatistik über die Anwendung Cockpit: Meldungen Finanzbuchhaltung erzeugt und an die Anwendung Z4-Meldungen verwalten übermittelt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Einführung: Z4-Meldungen.
Zahlungen durchführen

Mit dieser Aktion werden für einen Zahlungsvorschlag die Einzelaktionen [Zahlträger erzeugen] und [Zahlungen buchen] nacheinander ausgeführt.

Zahlungsvorschlag löschen

Es besteht die Möglichkeit einen Zahlungsvorschlag, der noch nicht gebucht wurde, über den Button [Löschen] komplett zu löschen. Damit sind alle darin enthaltenen offenen Posten wieder freigegeben und stehen für die Aufnahme in einen neuen oder bestehen Zahlungsvorschlag zur Verfügung.

Zahlungen stornieren

Mit dieser Aktion können Sie alle Buchungen, die aus einem gebuchten Zahllauf erstellt wurden, stornieren. Durch die Stornierung der Buchungen sind alle offenen Posten des entsprechenden Zahllaufes wieder vorhanden und können für neue Zahlungsvorschläge berücksichtigt werden.

Darüber hinaus erhalten alle im Zahlungsvorschlag erstellten Zahlungsmittel den Status Storniert. Für Schecks wird zusätzliche eine Liste der stornierten Schecks erstellt.

Rücklastschriften/Zahlungen einzeln stornieren

Mit dieser Aktion öffnen Sie die Anwendung Einzellöschung Zahlung. In dieser Anwendung können Sie einzelne Zahlungen und Lastschriften aus einem oder mehreren gebuchten Zahlläufen stornieren. Durch die rückwirkende Stornierung der Zahlungen bzw. Lastschriften leben die entsprechenden offenen Posten wieder auf.

Eine ausführliche Beschreibung dieser Anwendung finden Sie in der Dokumentation Einzellöschung Zahlung“.

Czy ten artykuł był pomocny?