Datenarten Bebuchbarkeit

1                     Themenübersicht

Nachfolgend wird die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ beschrieben.

Für jede angelegte Datenart (siehe Anwendung „Datenarten“) können die Bebuchbarkeit, die zulässige Buchungsperiode sowie weitere Eigenschaften definiert werden. Werden zu einzelnen Feldern keine Angaben gemacht, ist die Datenart für die Buchungsperiode uneingeschränkt bebuchbar.

Es wird die Kombination von Dimensionstyp und Bebuchbarkeit geprüft. Ist in einer Buchung eine optionale Dimension mit angegeben, die laut Datenart nicht bebuchbar ist, wird die gesamte Buchung abgelehnt.

Es kann je Datenart definiert werden:

  • welche optionale Dimension
  • in welcher Buchungsperiode
  • in welchem Geschäftsjahr
  • in welchem Teilsystem (Finanz-, Anlagenbuchhaltung, Controlling)
  • mit welcher Berechtigung

bebucht werden darf.

Dabei wird zunächst für eine optionale Dimension ein Geschäftsjahr ausgewählt. Bleibt der Dimensionstyp leer so gilt diese Definition als Vorbelegung für alle Dimensionstypen ohne eigene Festlegung.

Dem Geschäftsjahr wird eine Bebuchbarkeit zugeordnet. Alle in diesem Geschäftsjahr enthaltenen Buchungsperioden vererben diese Bebuchbarkeit. Die Bearbeitung der Bebuchbarkeit kann dann auf der Ebene Buchungsperiode erfolgen.

Exkurs Datenart – Periode – Bebuchbarkeit

Um zu entscheiden, ob eine Datenart mit einer optionalen Dimension in einer bestimmten Periode gültig ist, wird zunächst der zugehörige Datensatz aus der Datenart Periode gelesen.

  • Falls ein solcher Satz existiert, entscheidet die dort hinterlegte Bebuchbarkeit.
  • Falls er nicht existiert, entscheidet die Angabe zum Geschäftsjahr über die Bebuchbarkeit.
  • Falls auch für das Geschäftsjahr keine Bebuchbarkeit definiert ist, wird überprüft, ob es eine Definition für die Buchungsperiode ohne optionale Dimension gibt.
  • Ist dies nicht der Fall, wird geprüft, ob es eine Definition für das Geschäftsjahr ohne optionale Dimension gibt.

Ist dies auch nicht der Fall, so ist die Datenart für die Periode bebuchbar. Für die Bebuchbarkeit gibt es die vier Ausprägungen:

  • Bebuchbar:

Das Buchen ist ohne weitere Einschränkung möglich

  • Nicht bebuchbar:

Es kann auf diese Kombination: Optionale Dimension, Buchungsperiode, Datenart keine Buchung erzeugt werden.

  • Bebuchbar für direkte Daten:

Die Bebuchbarkeit ist eingeschränkt und gilt nur für direkte Daten.

  • Bebuchbar für sekundäre Daten:
    Die Bebuchbarkeit ist eingeschränkt und gilt nur für sekundäre Daten.

2                     Anwendungsbeschreibung

Die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ wird verwendet, um die Bebuchbarkeit von Datenarten innerhalb des Controllings zu erfassen, zu bearbeiten, zu betrachten.

Die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ besteht aus einem Identifi­kations- und einem Arbeitsbereich.

2.1               Identifikationsbereich

Im Identifikationsbereich der Anwendung erfassen Sie die Identifikation der Belegart sowie die dazugehörige Bezeichnung.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de>Datenart<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>Datenarten sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Art von Bewegungsdaten. Bewegungsdaten ohne die Angabe einer Datenart sind im Controlling nicht erlaubt.

Für jede Datenart, die im Controlling verwendet wird, muss in einer Tabelle eine eigene Definition hinterlegt werden. In dieser Definition wird u.a. festgelegt, ob diese Datenart bebuchbar oder budgetierbar ist.

Datenarten sind mandantenunabhängig. Die Datenart beschreibt, ob es sich um Istwerte, Planwerte oder Sollkosten handelt.

Für drei Standarddatenarten wird zur Installation eine Importfunktion angeboten. Weitere Datenarten können benutzerindividuell angelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de>Teilsystem Rechnungswesen<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>Diese Angabe legt fest, in welchem Teilsystem des Rechnungswesens die Datenartberechtigung verwendet wird.

Es werden drei Teilsysteme unterschieden:

·         Finanzbuchhaltung

·         Controlling

·         Anlagenbuchhaltung<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de>Geschäftsjahr<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>Die Geschäftsjahre (GJ) im Rechnungswesen bestehen normalerweise aus einer variablen Anzahl von Buchungsperioden. Im Regelfall sind es 13 oder 14; es können aber auch weniger (im Extremfall nur eine Buchungsperiode) oder mehr Buchungsperioden sein – maximal für jeden Tag eine Buchungsperiode. Geschäftsjahre bilden also die innerbetriebliche Jahreseinteilung ab.

Auch wenn ein GJ genau 12 Perioden umfasst, können Beginn und Ende des GJ vom Kalenderjahr abweichen. Ebenso können Beginn und Ende der Buchungsperiode vom Kalendermonat abweichen.

Die zusätzlichen Buchungsperioden (13. etc.) sind normalerweise reine Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt. Sie werden hauptsächlich als Korrekturbuchungen für den Jahresabschluss benötigt. Als Ende der Buchungsperiode wird hier jeweils das gleiche Kalenderdatum angegeben wie in der letzten regulären Buchungsperiode des GJ.

Im GJ und in den Buchungsperioden werden verschiedene Statuskennzeichen geführt – zur Steuerung, ob und wie gebucht werden kann.

Im Rechnungswesen wird zwischen 3 Untertypen von Buchungsperioden unterschieden: Vortragsperioden, reguläre Buchungsperioden, die kalendarisch zugeordnet sind und Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt.

Neben dem regulären Geschäftsjahr gibt es in der Finanzbuchhaltung das Steuerjahr, das mit seinen Perioden dem Kalender entspricht, aber abweichend definiert werden kann. Das Steuerjahr kennt keine Abschlussperioden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>

2.2               Arbeitsbereich

Im Arbeitsbereich werden alle Datenarten, die den Suchmerkmalen im Abfrage-bereich entsprechen, in einer Tabelle angezeigt. Der Arbeitsbereich besteht aus folgenden Feldern, die sich sowohl im der Positionstabelle wie auch im Editorbereich finden.

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de>Datenart<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>Die Neuerstellung der Vorträge im Controlling kann auf einzelne Datenarten eingeschränkt werden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de>Teilsystem Rechnungswesen<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>Diese Angabe legt fest, in welchem Teilsystem des Rechnungswesens die Datenartberechtigung verwendet wird.

Es werden drei Teilsysteme unterschieden:

·         Finanzbuchhaltung

·         Controlling

·         Anlagenbuchhaltung<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de>Geschäftsjahr<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>Die Geschäftsjahre (GJ) im Rechnungswesen bestehen normalerweise aus einer variablen Anzahl von Buchungsperioden. Im Regelfall sind es 13 oder 14; es können aber auch weniger (im Extremfall nur eine Buchungsperiode) oder mehr Buchungsperioden sein – maximal für jeden Tag eine Buchungsperiode. Geschäftsjahre bilden also die innerbetriebliche Jahreseinteilung ab.

Auch wenn ein GJ genau 12 Perioden umfasst, können Beginn und Ende des GJ vom Kalenderjahr abweichen. Ebenso können Beginn und Ende der Buchungsperiode vom Kalendermonat abweichen.

Die zusätzlichen Buchungsperioden (13. etc.) sind normalerweise reine Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt. Sie werden hauptsächlich als Korrekturbuchungen für den Jahresabschluss benötigt. Als Ende der Buchungsperiode wird hier jeweils das gleiche Kalenderdatum angegeben wie in der letzten regulären Buchungsperiode des GJ.

Im GJ und in den Buchungsperioden werden verschiedene Statuskennzeichen geführt – zur Steuerung, ob und wie gebucht werden kann.

Im Rechnungswesen wird zwischen 3 Untertypen von Buchungsperioden unterschieden: Vortragsperioden, reguläre Buchungsperioden, die kalendarisch zugeordnet sind und Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt.

Neben dem regulären Geschäftsjahr gibt es in der Finanzbuchhaltung das Steuerjahr, das mit seinen Perioden dem Kalender entspricht, aber abweichend definiert werden kann. Das Steuerjahr kennt keine Abschlussperioden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 11 2 de>Buchungsperiode<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 31 2 de>Ein Geschäftsjahr ist unterteilt in maximal 366 Buchungsperioden und beliebig viele Abschlussperioden. Wenn die Buchungsperiode leer bleibt, gilt die Angabe für alle Perioden des Geschäftsjahres.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 11 2 de>Dimensionstyp<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 31 2 de>Mit Dimensionstyp wird eine frei festlegbare Einheit bezeichnet, die von Ihnen angelegt werden kann, um die Kostenrechnung gemäß Ihren Vorstellungen zu strukturieren. Übliche Dimensionen sind Kostenträger, Kostenstellen, Kunde, Projekt etc. Es sind bis zu 20 optionale Dimensionen verfügbar, die über den Dimensionstyp festgelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 11 2 de>Bebuchbarkeit<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 31 2 de>Diese Eingabe legt fest, ob die Datenart im genannten Geschäftsjahr bzw. in der Buchungsperiode bebuchbar ist.

Mögliche Werte:

·         Bebuchbar

·         Nicht bebuchbar

·         Bebuchbar für direkte Daten

·         Bebuchbar für sekundäre Daten <end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 31 2 de>

2.2.1          Editorbereich

Hier hinterlegen Sie die Eigenschaften der Datenart, für welches Teilsystem sie gültig ist, die Bebuchbarkeit, die gültige Buchungsperiode, den zugrundeliegenden Dimensionstyp, etc.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de>Datenart<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>Datenarten sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Art von Bewegungsdaten. Bewegungsdaten ohne die Angabe einer Datenart sind im Controlling nicht erlaubt.

Für jede Datenart, die im Controlling verwendet wird, muss in einer Tabelle eine eigene Definition hinterlegt werden. In dieser Definition wird u.a. festgelegt, ob diese Datenart bebuchbar oder budgetierbar ist.

Datenarten sind mandantenunabhängig. Die Datenart beschreibt, ob es sich um Istwerte, Planwerte oder Sollkosten handelt.

Für drei Standarddatenarten wird zur Installation eine Importfunktion angeboten. Weitere Datenarten können benutzerindividuell angelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeGuid 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de>Teilsystem Rechnungswesen<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>Diese Angabe legt fest, in welchem Teilsystem des Rechnungswesens die Datenartberechtigung verwendet wird.

Es werden drei Teilsysteme unterschieden:

·         Finanzbuchhaltung

·         Controlling

·         Anlagenbuchhaltung<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAccountingSubsystem 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de>Geschäftsjahr<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>Die Geschäftsjahre (GJ) im Rechnungswesen bestehen normalerweise aus einer variablen Anzahl von Buchungsperioden. Im Regelfall sind es 13 oder 14; es können aber auch weniger (im Extremfall nur eine Buchungsperiode) oder mehr Buchungsperioden sein – maximal für jeden Tag eine Buchungsperiode. Geschäftsjahre bilden also die innerbetriebliche Jahreseinteilung ab.

Auch wenn ein GJ genau 12 Perioden umfasst, können Beginn und Ende des GJ vom Kalenderjahr abweichen. Ebenso können Beginn und Ende der Buchungsperiode vom Kalendermonat abweichen.

Die zusätzlichen Buchungsperioden (13. etc.) sind normalerweise reine Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt. Sie werden hauptsächlich als Korrekturbuchungen für den Jahresabschluss benötigt. Als Ende der Buchungsperiode wird hier jeweils das gleiche Kalenderdatum angegeben wie in der letzten regulären Buchungsperiode des GJ.

Im GJ und in den Buchungsperioden werden verschiedene Statuskennzeichen geführt – zur Steuerung, ob und wie gebucht werden kann.

Im Rechnungswesen wird zwischen 3 Untertypen von Buchungsperioden unterschieden: Vortragsperioden, reguläre Buchungsperioden, die kalendarisch zugeordnet sind und Abschlussperioden, für die es keine kalendarische Entsprechung gibt.

Neben dem regulären Geschäftsjahr gibt es in der Finanzbuchhaltung das Steuerjahr, das mit seinen Perioden dem Kalender entspricht, aber abweichend definiert werden kann. Das Steuerjahr kennt keine Abschlussperioden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceFiscalYear 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 11 2 de>Buchungsperiode<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 31 2 de>Ein Geschäftsjahr ist unterteilt in maximal 366 Buchungsperioden und beliebig viele Abschlussperioden. Wenn die Buchungsperiode leer bleibt, gilt die Angabe für alle Perioden des Geschäftsjahres.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowancePostingPeriod 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 11 2 de>Dimensionstyp<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 31 2 de>Mit Dimensionstyp wird eine frei festlegbare Einheit bezeichnet, die von Ihnen angelegt werden kann, um die Kostenrechnung gemäß Ihren Vorstellungen zu strukturieren. Übliche Dimensionen sind Kostenträger, Kostenstellen, Kunde, Projekt etc. Es sind bis zu 20 optionale Dimensionen verfügbar, die über den Dimensionstyp festgelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceDimensionType 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 11 2 de>Bebuchbarkeit<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 31 2 de>Diese Eingabe legt fest, ob die Datenart im genannten Geschäftsjahr bzw. in der Buchungsperiode bebuchbar ist.

Mögliche Werte:

·         Bebuchbar

·         Nicht bebuchbar

·         Bebuchbar für direkte Daten

·         Bebuchbar für sekundäre Daten<end com.sem.ext.app.fin.general.DataTypeAllowanceAllowedPosting 18 31 2 de>

3                     Customizing

Für die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ sind in der Anwendung „Custo­mizing“ keine Einstellungen fest­zulegen.

4                     Business Entitys

Für die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ ist das nachfolgende Business Entity relevant:

Datenarten Bebuchbarkeit

com.sem.ext.app.fin.general.ui.DataTypeAllowanceTableMaintenance

5                     Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch inhaltsbezogene Berechtigung (durch die Zuordnung zu Organisationen) vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumentation „Berechtigungen“ nachlesen.

5.1               Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

5.2               Organisations-Zuordnungen

Für die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ ist eine Organisations-Zuordnung nicht erforderlich.

5.3               Besonderheiten

Für die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ bestehen keine Besonderheiten.

5.4               Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung „Datenarten Bebuchbarkeit“ ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.

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