Crystal Reports konfigurieren

1                     Themenübersicht

Diese Dokumentation beschreibt die Konfiguration von Crystal Reports, um für Semiramis kompatible und leistungsfähige Berichte entwickeln zu können. Wenn nicht besonders angegeben, gelten die Einstellungen für die freigegebenen Versionen von Crystal Reports. Welche Version von Crystal Reports zur Erstellung von Berichten oder Belegen freigegeben ist, können Sie in der Dokumentation zu den Systemvoraussetzungen nachlesen.

2                     Zielgruppe

Dieses Dokument richtet sich an Anwendungsentwickler und Berater, die Berichte mit Crystal Reports zur Abfrage von Semiramis-Datenbanken entwickeln möchten.

3                     Drucker einrichten

Der Drucker kann in Crystal Reports 9 und 10 über das Menü „Datei“, Eintrag „Druckereinrichtung“, aufgerufen werden. In Crystal Reports XI erfolgt dies über das Menü „Datei“, Eintrag „Seite einrichten“. Aktivieren Sie die Option „Kein Drucker“.

4                     Globale Einstellungen

Die globalen Optionen sind in Crystal Reports über das Menü „Datei“, Eintrag „Optionen“ aufrufbar. Sie gelten berichtsübergreifend oder dienen als Konfigurationsvorlage für die berichtsspezifischen Einstellungen bei Neuanlage eines Berichtdokuments.

4.1               Karteireiter Datenbank

Der Karteireiter „Datenbank“ enthält die Optionen, die die Art und Weise des Zugriffes auf die Datenbank beeinflussen. Die jeweiligen Optionen sind genau  so einzurichten, wie diese im Folgenden beschreiben sind. Abweichende Einstellungen können die Berichtsentwicklung behindern oder Fehler beim Ausgeben des Berichts erzeugen. Optionen, die nicht aufgeführt sind, sind stets so einzustellen, dass die Auswertung der Anfrage mit einer minimalen SQL-Anfrage, aber dennoch so weit wie möglich auf dem ODBC-Server bzw. in der Datenbank ausgewertet wird. Wenn beispielsweise das Filtern und Sortieren der Daten erst in Crystal Reports erfolgt, so führt dies zu hoher Netzwerklast und hohem Speicherverbrauch in Crystal Reports bzw. dem Semiramis Output Manager. Beides wirkt sich negativ auf die Gesamtleistung des Semiramis-System aus.

4.1.1          Konfigurationsbereich Tabellen und Felder

Folgende Einstellungen im Konfigurationsbereich „Tabellen und Felder“ sind vorzunehmen:

Option Status/Wert Beschreibung
Beides anzeigen Ausgewählt Mit dieser Einstellung werden zusätzlich zu den Tabellen- und Spaltennamen die Beschreibungen angezeigt.

Die Beschreibung enthält wichtige erklärende Informationen zu der Tabelle oder Spalte. Aus diesem Grund sollte die Beschreibung immer angezeigt werden.

Tabellen alphabetisch sortieren Empfehlung: Aktiviert Die Tabellen der Datenbank werden alphabetisch sortiert angezeigt.
Felder alphabetisch sortieren Empfehlung: Aktiviert Die Spalten einer Tabelle werden alphabetisch sortiert angezeigt.

4.1.2          Konfigurationsbereich Daten-Explorer

Folgende Einstellungen im Konfigurationsbereich „Daten-Explorer“ sind vorzunehmen:

Option Status/Wert Beschreibung
Tabellen Aktiviert Diese Option muss aktiviert sein, damit die Tabellen zu den Business Objects angezeigt werden.
Ansichten Aktiviert Diese Option muss aktiviert sein, damit die Tabellen zu den Views und OQL-Views angezeigt werden.
Systemtabellen,

Synonyme,

Gespeicherte Prozeduren

Aktiviert Diese Optionen haben momentan keine Auswirkung.

Die Optionen sollten aktiviert sein, da diese in zukünftigen Releases von Bedeutung sein könnten.

Tabellenname LIKE: Empfehlung: leer Diese Option dient zur Angabe eines Filters für den Tabellennamen, wenn nur bestimmte Tabellen angezeigt werden sollen.

Für die Berichtsentwicklung ist es meist nicht sinnvoll, die angezeigten Tabellen in den Optionen einzuschränken.

Beispiel:
Bei Angabe der Filter-Bedingung „%Item%“ werden nur Tabellen angezeigt die den String „Item“ im Namen haben.

Besitzer LIKE: Empfehlung: leer Diese Option dient zur Angabe eines Filters für den Namen des Schemas.

Platzhalter werden nicht unterstützt. Für die Berichtsentwicklung ist es meist nicht sinnvoll, die angezeigten Tabellen in den Optionen einzuschränken.

Beispiel:
Bei Angabe der Filterbedingung „ENTITY“ werden nur Tabellen aus dem Schema „ENTITY“ angezeigt.

4.1.3          Konfigurationsbereich Weitere Optionen

Die vorgenommene Konfiguration der Optionen wird bei Neuanlage eines Berichtes in dessen Berichtsoptionen übernommen. In jedem einzelnen Bericht sind die Einstellungen, wie in dem Abschnitt Konfigurationsdialog Berichtsoptionen beschrieben, vorzunehmen.

Option Status/Wert Beschreibung
Indizes/Server zum Beschleunigen verwenden Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit Crystal Reports die gelieferten Index-Informationen bei der Datensatzauswahl berücksichtigt.
Gruppierung auf Server ausführen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit Crystal Reports Gruppierungen auf Datenbankseite ausführt (soweit möglich), um die Ausführungszeit des Berichts zu verkürzen.
Datenbankserver: Groß-/Kleinschreib­ung nicht beachten Deaktiviert Bei Namen von Tabellen und Spalten sowie bei den Inhalten wird Groß- und Kleinschreibung beachtet.
Eindeutige Daten für Suche auswählen Deaktiviert Die Werte-Suche auf einer Spalte gibt in dieser Einstellung die eindeutigen Werte der ersten 500 Datensätze zurück.
Abfrage asynchron durchführen Deaktiviert Das Abrufen von Daten vom Datenbankserver kann in zwei Schritte unterteilt werden: das Ausführen der SQL-Anweisung und das Abrufen des Rowsets vom Datenbankserver. Nach Auswahl dieser Option kann Crystal Reports die SQL-Anweisung asynchron ausführen. Anstatt also die Ausführung der SQL-Anweisung abzuwarten, prüft das Programm in periodischen Abständen, ob der Benutzer den Prozess abbrechen möchte. Diese Option sollte aus Kompatibilitätsgründen deaktiviert sein.
Beim ersten Aktualisieren überprüfen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit vor der ersten Berichtsausführung die Metadaten über die verwendeten Tabellen und Spalten mit der Datenbank abgeglichen werden.
Gespeicherte Prozeduren beim ersten Aktualisieren überprüfen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit vor der ersten Berichtsausführung die gespeicherten Prozeduren mit der Datenbank abgeglichen werden.
Nach Aktualisierung des Datenbanktreibers überprüfen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit vor der ersten Berichtsausführung der Datenbanktreiber mit der Datenbank abgeglichen wird.
Automatische Verknüpfungen Deaktiviert Nur Crystal Reports XI. Wenn diese Option aktiviert ist, erstellt Crystal Reports automatisch die Verknüpfungen zwischen Tabellen. Dies führt im Allgemeinen nicht zum gewünschten Ergebnis, da in Semiramis die Verknüpfungen über GUIDs erfolgen müssen und nicht über die Attribute mit gleichem Namen. Wie diese Funktion für Crystal Reports 10 über die Registrierungsdatenbank eingestellt werden kann, lesen Sie im Abschnitt Abschalten der automatischen Verknüpfung von Tabellen.

4.2               Karteireiter Berichtserstellung

Die unter dem Karteireiter „Berichtserstellung“ vorgenommene Konfiguration der Optionen wird bei Neuanlage eines Berichtes in dessen Berichtsoptionen übernommen. In den einzelnen Berichten sind die Einstellungen, wie in dem Abschnitt Konfigurationsdialog Berichtsoptionen beschrieben, vorzunehmen.

4.2.1          Konfigurationsbereich Daten lesen

Option Status/Wert Beschreibung
NULL-Werte aus Datenbank in Standard konvertieren Deaktiviert Wenn die Option aktiviert ist, werden NULL-Werte der Datenbank zu 0 bzw. Leerzeichen umgewandelt.
Andere NULL-Werte in Standard konvertieren Deaktiviert Wenn die Option aktiviert ist, werden NULL-Werte, die nicht aus der Datenbank stammen, zu 0 bzw. Leerzeichen umgewandelt.
Immer lokal sortieren Deaktiviert Die Sortierung der Datensätze sollte, soweit möglich, auf der Datenbank erfolgen, um die Performance des Berichts zu erhöhen und den Speicherverbrauch in Crystal Reports bzw. im SOM zu reduzieren.

Hinweis:
In Crystal Reports 9 heißt der Konfigurationsbereich „Beim Lesen von Daten“.

4.2.2          Unbenannter Konfigurationsbereich

In diesem Konfigurationsbereich ist nur die Option „Daten mit Bericht speichern“ durch Semiramis vorgegeben. Die weiteren Optionen sind sinnvoll zu verwenden.

Option Status/Wert Beschreibung
Daten mit Bericht speichern Deaktiviert Wenn der erstellte Bericht über den SOM ausgeführt wird, dann sollten die bei der Berichtsentwicklung abgefragten Daten nicht in der Berichtsdatei gespeichert werden, um deren Größe möglichst klein zu halten.

4.3               Karteireiter Felder

Unter dem Karteireiter „Felder“ können die Standardformate für die Ausgabe der einzelnen Datentypen festgelegt werden. Diese werden immer dann verwendet, wenn keine benutzerdefinierte Formatierung eingestellt wurde. Das Standardformat wird ebenfalls von Crystal Reports verwendet, wenn für eine Tabellenspalte die Wertehilfe (Funktion „Daten anzeigen“ bzw. „Durchsuchen“) verwendet wird.

Für den Datentyp „Datum/Zeit“ sollte ein Format gewählt werden, welches Sekunden enthält. Ansonsten werden die Sekunden bei der Konstantenauswahl über die Wertehilfe weggelassen. Eine Selektion über „ist gleich“ funktioniert dann nicht, da der Sekundenanteil auf 0 gesetzt ist, aber der Wert auf der Datenbank einen Sekundenanteil besitzt.

Hinweis:
Die Angabe von Millisekunden wird von Crystal Reports nicht unterstützt.

4.4               Karteireiter Schriftarten

Unter dem Karteireiter „Schriftarten“ können die Schriftarten für neu hinzugefügte Felder im Bericht festgelegt werden. In sowohl den Standardberichten als auch in der Berichtsvorlage (EmptyReport.rpt) in Semiramis wird die Schriftart Arial mit der Schriftgröße 9 verwendet. Sollen neu entwickelte Berichte wie die Standardberichte aussehen, wird empfohlen, diese Einstellungen zu übernehmen.

5                     Berichtsspezifische Einstellungen

Berichtsspezifische Einstellungen gelten nur für einen einzelnen Bericht. Diese Einstellungen werden in der Berichtsdatei gespeichert und übersteuern normalerweise die globalen Optionen von Crystal Reports. Die jeweiligen berichtsspezifischen Einstellungen sollten, wie im Folgenden beschreiben, eingestellt werden. Abweichende Einstellungen können die Berichtsentwicklung behindern oder Fehler beim Ausgeben des Berichts erzeugen.

5.1               Konfigurationsdialog Berichtsoptionen

Der Konfigurationsdialog „Berichtsoptionen“ ist im Menü „Datei“ unter dem Eintrag „Berichtsoptionen“ zu finden. In der folgenden Tabelle sind wesentliche Optionen aufgeführt, die Einfluss auf das Verhalten des Berichtes bzw. auf dessen Datenbank-Abfragen haben. Um für Semiramis kompatible Berichte zu entwickeln, sollten die Berichtsoptionen gemäß den angegebenen Einstellungen konfiguriert werden. Diese Optionen werden auch bei der Berichtsausführung über den SOM berücksichtigt.

Hinweis:
Es sind hier nicht alle möglichen Einstellungen aufgeführt.

Option Status/Wert Beschreibung
NULL-Werte aus Datenbank in Standard konvertieren Deaktiviert Wenn die Option aktiviert ist, werden NULL-Werte der Datenbank zu 0 bzw. Leerzeichen umgewandelt.
Daten mit Bericht speichern Deaktiviert Wenn der erstellte Bericht über den SOM ausgeführt wird, dann sollten die bei der Berichtsentwicklung abgefragten Daten nicht in der Berichtsdatei gespeichert werden, um deren Größe möglichst klein zu halten.
Andere NULL-Werte in Standard konvertieren Deaktiviert Wenn die Option aktiviert ist, werden NULL-Werte, die nicht aus der Datenbank stammen, zu 0 bzw. Leerzeichen umgewandelt
Immer lokal sortieren Deaktiviert Die Sortierung der Datensätze sollte, soweit möglich, auf der Datenbank erfolgen, um die Performance des Berichts zu erhöhen und den Speicherverbrauch in Crystal Reports bzw. im SOM zu reduzieren.
Datenbankserver: Groß-/Kleinschreib­ung nicht beachten Deaktiviert Bei Namen von Tabellen und Spalten sowie bei den Inhalten wird Groß- und Kleinschreibung beachtet.
Abfrage asynchron durchführen Deaktiviert Aus Kompatibilitätsgründen sollte diese Option deaktiviert sein.
Gruppierung auf Server ausführen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit Crystal Reports Gruppierungen auf Datenbankseite ausführt (soweit möglich), um die Ausführungszeit des Berichts zu verkürzen.
Eindeutige Daten­sätze auswählen Deaktiviert Diese Option sollte nur aktiviert werden, wenn das Verhalten im Bericht gewünscht ist.

Wenn diese Option aktiviert ist, dann werden doppelte Sätze im Ergebnis eliminiert.

Indizes/Server zum Beschleunigen verwenden Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit Crystal Reports die gelieferten Index-Informationen bei der Datensatzauswahl berücksichtigt.
Beim ersten Aktualisieren überprüfen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit vor der ersten Berichtsausführung die Metadaten über die verwendeten Tabellen und Spalten mit der Datenbank abgeglichen werden.
Eindeutige Daten für Suche auswählen Deaktiviert Die Werte-Suche auf einer Spalte gibt in dieser Einstellung die eindeutigen Werte der ersten 500 Datensätze zurück.
Gespeicherte Prozeduren beim ersten Aktualisieren überprüfen Aktiviert Diese Option sollte aktiviert sein, damit vor der ersten Berichtsausführung die gespeicherten Prozeduren mit der Datenbank abgeglichen werden.

5.2               Karteireiter Verknüpfungen des Datenbank-Assistenten

Crystal Reports kann die Informationen zu Indizes von Tabellen und zu Beziehungen zwischen Tabellen abfragen, um diese bei der automatischen Erzeugung von Verknüpfungen auszuwerten. Als Grundlage dienen die Informationen zu Indizes und Beziehungen im Repository, die zu den entsprechenden Business Objects hinterlegt wurden.

Wählen Sie im Konfigurationsbereich „Verknüpfung“ die Option „Nach Schlüssel“, bevor Sie die Verknüpfungen über den Button „Verknüpfung“ generieren lassen. Löschen Sie vorher über den Button „Verknüpfungen löschen“ bestehende Verknüpfungen.

5.2.1          Abschalten der automatischen Verknüpfung von Tabellen

Es kann störend sein, wenn Crystal Reports Tabellen automatisch verknüpft. Speziell in dem Fall, wenn man zu einem Bericht eine oder mehrere Tabellen hinzufügt werden, erhält man potenziell sehr viele Verknüpfungen, die man nicht benötigt. Diese müssen dann manuell wieder entfernt werden. In Crystal Reports 10 und XI kann das automatische Verknüpfen von Tabellen abgeschaltet werden (Crystal Reports 9 unterstützt die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise nicht).
In Crystal Reports XI kann die Einstellung auch in den Optionen vorgenommen werden. Die Option heißt „Automatische Verknüpfungen“ und ist in Abschnitt Konfigurationsbereich Weitere Optionen beschrieben.
Bei Crystal Reports 10 kann die Option in der Windows Registrierung deaktiviert werden. Der Eintrag ist vom Typ Zeichenfolge, hat den Namen „DoAutoSmartLinking“und wird im Pfad „HKEY_CURRENT_USER\Software\Crystal Decisions\10.0\Crystal Reports\DatabaseOptions” abgelegt. Bei dem Wert „No“ ist das automatische Verknüpfen von Tabellen abgeschaltet, bei „Yes“ angeschaltet. Ist der Eintrag nicht vorhanden, so muss dieser hinzugefügt werden, um den gewünschten Wert einstellen zu können.

Hinweis:
Das Verhalten wird nur für den angemeldeten Benutzer geändert.

5.3               Ausrichtung der Elemente

Die Ausrichtung der Felder am Raster und die Ausrichtung an Führungslinien beeinflussen sich in Crystal Reports in vielen Fällen gegenseitig so, dass nicht das gewünschte Ergebnis eintritt. Wenn die Führungslinien nicht am Raster ausgerichtet sind, sollten Sie die Ausrichtung am Raster deaktivieren und nur die Führungslinien verwenden.

Das Ausrichten am Raster deaktivieren Sie im Kontextmenü unter dem Karteireiter „Entwurf“ oder dem Kontextmenü der Lineale. Sie müssen nur die Option „Am Raster ausrichten“ deaktivieren.

Eine neue Führungslinie können Sie erstellen, indem Sie auf das Lineal klicken. An der Stelle, auf die Sie mit der Maus geklickt haben, ist die neue Führungslinie erschienen. Die Führungslinie hat im Bereich des Lineals eine Fläche, an der die Führungslinie verschoben werden kann. Wenn Sie die Führungslinie aus dem Bereich des Lineals herausziehen, wird diese Führungslinie gelöscht.

Um ein Element mit einer Führungslinie zu verbinden, ziehen Sie es mit der entsprechenden Kante auf die Führungslinie. Die Kanten des Elements, die mit Führungslinien verbunden sind, sind farblich gekennzeichnet.

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