Ausgabegeräte

1                     Themenübersicht

Ein Ausgabegerät ist im ERP-System ein Abbild eines physikalischen Ausgabegerätes auf einem ERP-System-Output-Manager (SOM). Die Trennung zwischen logischen (Abbildern) und physikalischen Ausgabegeräten hat folgende Vorteile:

  • Das gleiche physikalische Ausgabegerät kann unter unterschiedlichen Namen und Bezeichnungen mehrfach erfasst werden, z. B. „Drucker: Abteilung 1“, „Drucker: Abteilung 2“.
  • Bei Bedarf kann die Zuordnung des physikalischen Ausgabegerätes zum Ausgabegeräte zur Laufzeit geändert werden. Insbesondere dann, wenn das physikalische Ausgabegerät ausfällt, kann so durch eine Änderung an einer zentralen Stelle, nämlich in der Anwendung „Ausgabegeräte“, auf ein anderes physikalisches Ausgabegerät gewechselt werden.
  • Durch das Zwischenspeichern der Eigenschaften des physikalischen Ausgabegerätes (unterstützte Auflösungen, vorhandene Papierschächte) können Ausgabeaufträge auch dann erfasst werden, wenn das physikalische Ausgabegerät gerade nicht verfügbar ist.

Diese Dokumentation beschreibt, wie Ausgabegeräte im System abgebildet sind und wie die Anwendung „Ausgabegeräte“ aufgebaut ist.

2                     Zielgruppe

  • System-Administratoren
  • Technische Berater

3                     Begriffsbestimmung

Ausgabegerät

Ein Ausgabegerät im ERP-System ist ein Abbild eines physikalischen Ausgabegerätes auf dem zugehörigen ERP-System-Output-Manager. Ausgabegeräte können vom Typ Drucker, Faxgerät oder E-Mail-Gateway sein. Für ein physikalisches Ausgabegerät können mehrere Ausgabegeräte-Abbilder erfasst werden.

ERP-System-Output-Manager (SOM)

Ein ERP-System-Output-Manager (SOM) verarbeitet Ausgabeaufträge für ein oder mehrere Comarch-ERP-Enterprise-Systeme. Der SOM erzeugt Dokumente für die Ausgabe und kann sie drucken, faxen, e-mailen oder im Knowledge Store ablegen.

ERP-System-Output-Manager-Verbindung

Eine ERP-System-Output-Manager-Verbindung verbindet ein Comarch-ERP-Enterprise-System mit einem ERP-System-Output-Manager. Alle ERP-System-Application-Server eines Systems haben dann Zugriff auf diesen ERP-System-Output-Manager. Ausgabeaufträge werden über eine ERP-System-Output-Manager-Verbindung an einen ERP-System-Output-Manager weitergeleitet und dort ausgeführt.

Physikalisches Ausgabegerät

Ein physikalisches Ausgabegerät ist ein Drucker, ein Faxgerät oder ein E-Mail-Gateway, das direkt an einem ERP-System-Output-Manager angeschlossen ist. Für physikalische Ausgabegeräte müssen auf dem Rechner, auf dem der ERP-System-Output-Manager betrieben wird, entsprechende Treiber installiert und eingerichtet werden.

4                     Voraussetzungen

Die verfügbaren physikalischen Ausgabegeräte können einem Ausgabegerät nur dann zugeordnet werden, wenn sie im Zwischenspeicher des Systems vorhanden sind. Um neue physikalische Ausgabegeräte dem Zwischenspeicher hinzuzufügen muss zunächst der zugehörige ERP-System-Output-Manager gestartet und vom verwendeten ERP-System-Application-Server erreichbar sein. Das Hinzuzufügen bzw. Aktualisieren des Zwischenspeichers kann durch eine der folgenden Aktionen ausgeführt werden:

  • In der Anwendung „Ausgabegerätestatus abfragen“ führen Sie die Aktion „Aktualisieren“ aus.
  • In der Anwendung „Ausgabegeräte“ wählen Sie im Feld „Physikalisches Ausgabegerät“ die Suche danach aus bzw. Öffnen die Wertehilfe.

Durch das Aktualisieren des Ausgabegerätestatus oder das Aufrufen der Suche nach physikalischen Ausgabegeräten wird die Information im Zwischenspeicher aktualisiert.

5                     Konventionen

Folgende Bezeichnung von physikalischen Ausgabegeräten ist im ERP-System festgelegt:

„Kein Drucker“ Drucker

Der physikalische Drucker „Kein Drucker“ entspricht dem „Kein Drucker“ von Crystal Reports und kann verwendet werden, um Ausgaben ausschließlich in eine Datei umzulenken. Er erzeugt keine Ausgaben auf einem realen Drucker und steht in jeder Installation des SOM zur Verfügung.

Hinweis:

Ausgabegeräte, denen dieses physikalische Ausgabegerät zugeordnet ist, besitzen keine fest zugeordnete ERP-System-Output-Manager-Verbindung. Solche Ausgabegeräte wählen dynamisch eine der bestehenden ERP-System-Output-Manager-Verbindungen. Dies hat den Vorteil, dass weniger konfiguriert werden muss. In Szenarien, in denen es auf die explizite Zuteilung von Last auf bestimmten ERP-System-Output-Managern ankommt, ist dies allerdings unter Umständen nicht gewünscht. Sie können in diesem Fall jeden beliebigen anderen physikalischen Drucker verwenden, um eine bestimmte ERP-System-Output-Manager-Verbindung zu nutzen.

Für alle anderen physikalischen Ausgabegeräte setzt sich die Bezeichnung aus dem Namen der ERP-System-Output-Manager-Verbindung und der Bezeichnung zusammen, die das Betriebssystem zur Verfügung stellt.

6                     Anwendungsbeschreibung

<begin com.cisag.sys.services.output.ui.OutputDeviceMaintenance 2 31 1 de>Die Anwendung „Ausgabegeräte“ dient dem Erfassen von Ausgabegeräten als Abbild zu einem physikalischen Ausgabegerät und der Zuordnung zu diesem physikalischen Ausgabegerät. Außerdem können Sie gestartete Ausgaben für ein Ausgabegerät anhalten oder fortsetzen. Dies ist beispielsweise dann hilfreich, wenn bestimmte Ausgaben auf ein Ausgabegerät zeitweise zurückgehalten werden sollen, um Wartungsarbeiten durchzuführen.

Ausgabegeräte werden auf der Repository-Datenbank gespeichert und stehen somit nach ihrer Erfassung prinzipiell für die Verwendung in allen OLTP-Datenbanken zur Verfügung. Um sie in den Benutzereinstellungen oder bei der Ausgabe von Berichtsdokumenten verwenden zu dürfen, müssen für eine Berechtigungsrolle die entsprechenden Berechtigungen unter dem Kartereiter „Weitere Objekte“ in der Anwendung „Berechtigungsrollen“ erfasst werden.

Durch das Erfassen neuer Ausgabegeräte können zur Laufzeit des ERP-Systems neue Drucker, Faxgeräte usw. hinzugenommen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass im SOM die entsprechenden Einstellungen vorgenommen bzw. Treiber und Drucker installiert wurden und danach der Zwischenspeicher aktualisiert wurde, in dem die Menge und die Eigenschaften der je SOM zur Verfügung stehenden physikalischen Ausgabegeräte gespeichert ist. Diese Daten werden in der Repository-Datenbank zwischengespeichert. Dies ermöglicht zum einen das Erfassen von neuen Ausgabegeräten und das Erzeugen von neuen Ausgabeaufträgen auch dann, wenn der SOM nicht zur Verfügung steht. Zum anderen reduziert dies die Kommunikation zwischen dem ERP-System und dem SOM.

Wenn Sie ein neues Ausgabegerät erfassen und somit die Suche nach physikalischen Ausgabegeräten starten oder wenn Sie eine Abfrage in der Anwendung „Ausgabegeräte abfragen“ durchführen, dann werden die Menge und Eigenschaften der je SOM zur Verfügung stehenden physikalischen Ausgabegeräte automatisch aktualisiert und erneut gespeichert. Hingegen wird beim Öffnen eines bestehenden Ausgabegerätes in der Anwendung „Ausgabegeräte“ der Status des physikalischen Ausgabegerätes nicht aktualisiert. Dies sollten sie beachten, wenn sie sich in dieser Anwendung den Status anzeigen lassen.

Die Anwendung besteht aus einem Arbeitsbereich mit Eingabefeldern.

6.1               Eingabefelder

Der Arbeitsbereich enthält die Felder, die das Ausgabegerät eindeutig identifizieren, sowie weitere allgemeingültige Daten.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
Ausgabegerät Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Wählen Sie in diesem Feld ein Ausgabegerät aus. Sie können die Vorlage manuell oder über die Wertehilfe auswählen. Der Name eines Ausgabegerätes darf nur Großbuchstaben (ohne Umlaute) und die Ziffern 0-9 enthalten.
Bezeichnung Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Die Bezeichnung ist ein zusätzlicher Name für das Ausgabegerät und darf maximal 65 Zeichen lang sein. Aussagekräftige Bezeichnungen erleichtern dem Benutzer die Suche danach. Die Bezeichnung ist frei wählbar und kann mehrdeutig sein, das heißt mehrere Ausgabegeräte können die gleiche Bezeichnung tragen. Empfohlen wird die Vergabe jeweils unterschiedlicher Bezeichnungen.
Ausgabemedium Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Das Ausgabemedium legt fest, ob das Ausgabegerät als Drucker, Faxgerät oder E-Mail-Gateway verwendet wird. Das Ausgabemedium wird beim Erfassen des Ausgabegerätes aus dem Ausgabemedium des physikalischen Ausgabegerätes bestimmt und ist nicht änderbar.
Angehalten Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.In diesem Feld wird der Angehalten-Status des Ausgabegerätes angezeigt. Die möglichen Werte sind:

·         Ja

·         Nein

Wenn das Ausgabegerät angehalten wurde, dann werden neue Ausgabeaufträge für dieses Gerät nicht an den ERP-System-Output-Manager übermittelt. Sie können den Angehalten-Status über die Aktionen „Ausgabegerät anhalten“ und „Ausgaben fortsetzen“ verändern.

Physikalisches Ausgabegerät Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Wählen Sie in diesem Feld das physikalische Ausgabegerät auf dem SOM, das für die Ausgaben verwendet werden soll.

Hinweis:

Die automatische Aktualisierung des Zwischenspeichers beim Aufruf der Suche nach physikalischen Ausgabegeräten kann mithilfe folgender Property ausgeschaltet werden:

com.cisag.sys.services.output.ui.PrintServiceSearchIteratorRefresh=false

Bitte beachten Sie bei Bdarf auch die Dokumentation „ERP-Propertys”.

Output-Manager-Verbindung Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.In diesem Feld wird der Name der ERP-System-Output-Manager-Verbindung angezeigt, über die der SOM und das physikalische Ausgabegerät erreicht werden. Die Verbindungsdaten ergeben sich aus dem ausgewählten physikalischen Ausgabegerät.

Der physikalische Drucker mit der Bezeichnung „(Kein Drucker)“ hat keine fest zugeordnete ERP-System-Output-Manager-Verbindung. In diesem Fall ist das Feld leer.

Ort Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Erfassen Sie in diesem Feld die Bezeichnung für den Ort, an dem sich das physikalische Ausgabegerät befindet. Beim Erfassen eines Ausgabegerätes stammt der Vorschlagswert aus dem physikalischen Ausgabegerät. Bei Änderungen wird der Ort nicht aktualisiert.
Modell Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Erfassen Sie in diesem Feld die Bezeichnung für das Modell des physikalischen Ausgabegerätes. Beim Erfassen eines Ausgabegerätes stammt der Vorschlagswert aus dem physikalischen Ausgabegerät. Bei Änderungen wird das Modell nicht aktualisiert.

Für E-Mail-Gateways ist der Vorschlagswert die Version des ERP-System-Output-Managers.

6.2               Anwendungsbezogene Aktionen

Die folgenden anwendungsbezogenen Aktionen stehen in der Anwendung „Ausgabegeräte“ in der Standard-Symbolleiste im Menü des Aktion-Buttons zur Verfügung:

  • Ausgabegerät anhalten
  • Ausgaben fortsetzen

6.2.1          Ausgabegerät anhalten

Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Mit dieser Aktion versetzen Sie die das Ausgabegerät in den Angehalten-Status „Ja“ und speichern es. Ab diesem Zeitpunkt werden neue oder freigegebene Ausgabeaufträge zu diesem Ausgabegerät nicht an den zugehörigen SOM übermittelt und verbleiben Status „Freigegeben“.

6.2.2          Ausgaben fortsetzen

Dieses Steuerelement enthält Metadaten und darf nicht gelöscht werden.Mit dieser Aktion versetzen Sie das Ausgabegerät in den Angehalten-Status „Nein“ und speichern es. Bei der nächsten Synchronisierung zwischen dem Comarch-ERP-Enterprise-System und dem angeschlossenen ERP-System-Output-Manager (SOM) werden die Ausgabeaufträge für dieses Ausgabegerät, die sich im Status „Freigegeben“ befinden, an den zugehörigen SOM übermittelt.

7                     Customizing

Für die Anwendung „Ausgabegeräte“ sind in der Anwendung „Custo­mizing“ keine Einstellungen fest­zulegen.

8                     Business Entity

Für die Anwendung „Ausgabegeräte“ ist das nachfolgende Business Entity relevant, das Sie beispielsweise verwenden, um

  • Berechtigungen zu vergeben oder
  • Aktivitätsdefinitionen einzurichten oder

Ausgabegerät

com.cisag.sys.services.output.obj.OutputDevice

9              Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch die Zuordnung einer Organisation vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumen­tation „Berechtigungen“ nachlesen.

9.1        Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung „Ausgabegeräte“ bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

9.2        Organisations-Zuordnungen

Für die Anwendung „Ausgabegeräte“ ist eine Organisations-Zuordnung nicht erforderlich.

9.3        Besonderheiten

Für die Anwendung „Ausgabegeräte“ ist folgende Besonderheit zu beachten:

Auch für die Repository-Datenbank ist eine Berechtigung für das Business Entity „Ausgabegerät“ zu vergeben, damit diese Anwendung auf einer OLTP-Datenbank genutzt werden kann.

9.4        Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung „Ausgabegeräte“ ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.

10                Vorgehensweisen

Lesen Sie nachfolgend, wie Sie mit der Anwendung „Ausgabegeräte“ arbeiten:

  • Neues Ausgabegerät erfassen
  • Zuordnung zum physikalischen Ausgabegerät ändern

10.1          Neues Ausgabegerät erfassen

Voraussetzung

Damit alle verfügbaren physikalischen Ausgabegeräte zur Auswahl bereitstehen, ist zunächst der Zwischenspeicher zu aktualisieren, in dem die Menge und die Eigenschaften der physikalischen Ausgabegeräte gespeichert werden. Dazu können Sie in der Anwendung „Ausgabegerätestatus abfragen“ die Aktion „Aktualisieren“ ausführen. Dadurch wird der Zwischenspeicher für die verfügbaren physikalischen Ausgabegeräte aktualisiert. Anderenfalls ordnen Sie ein physikalisches Ausgabegerät zu, das unter Umständen nicht mehr existiert, oder finden in der Auswahl nicht das gewünschte physikalische Ausgabegerät.

Auch nach der Installation neuer Treiber für bereits verfügbare physikalische Ausgabegeräte sollte der Zwischenspeicher aktualisiert werden, damit die aktuellen Funktionen des Gerätes verfügbar werden.

Anleitung
  1. Öffnen Sie die Anwendung „Ausgabegeräte“.
  2. Erfassen Sie ein neues Ausgabegerät durch Drücken des Button „Neu“ in der Standard-Symbolleiste
  • Das Dialog-Fenster „Physikalische Ausgabegeräte suchen“ wird geöffnet.
  1. Erfassen Sie bei Bedarf Suchmerkmale in den Abfragefeldern und starten Sie die Suche.
    • Die Ergebnisliste enthält alle physikalischen Ausgabegeräte, die den Suchmerkmalen entsprechen.
  2. Wählen Sie eines der physikalischen Ausgabegeräte aus und drücken den Button „Übernehmen“.
    • Das Dialog-Fenster schließt sich.
  • Das physikalische Ausgabegerät wird in das entsprechende Eingabefeld der Anwendung „Ausgabegeräte“ übernommen und weitere Felder mit Vorschlagswerten gefüllt.
  1. Erfassen Sie im Feld „Ausgabegerät“ einen Namen für das gewählte Ausgabegerät.
  2. Ändern Sie bei Bedarf die Vorschlagswerte in den anderen Eingabefeldern.
  3. Drücken Sie den Button „Speichern“ in der Standard-Symbolleiste.
    • Das Ausgabegerät wird gespeichert.
    • Das Feld „Ausgabemedium“ ist nicht mehr eingabebereit.

10.2          Zuordnung zum physikalischen Ausgabegerät ändern

Voraussetzung

Damit alle verfügbaren physikalischen Ausgabegeräte zur Auswahl bereitstehen, ist zunächst der Zwischenspeicher zu aktualisieren, in dem die Menge und die Eigenschaften der physikalischen Ausgabegeräte gespeichert werden. Dazu können Sie in der Anwendung „Ausgabegerätestatus abfragen“ die Aktion „Aktualisieren“ ausführen. Dadurch wird der Zwischenspeicher für die verfügbaren physikalischen Ausgabegeräte aktualisiert. Anderenfalls ordnen Sie ein physikalisches Ausgabegerät zu, das unter Umständen nicht mehr existiert, oder finden in der Auswahl nicht das gewünschte physikalische Ausgabegerät.

Auch nach der Installation neuer Treiber für bereits verfügbare physikalische Ausgabegeräte sollte der Zwischenspeicher aktualisiert werden, damit die aktuellen Funktionen des Gerätes verfügbar werden.

Anleitung
  1. Öffnen Sie die Anwendung „Ausgabegeräte“.
  2. Öffnen Sie das Ausgabegerät, dessen Zuordnung Sie ändern möchten.
  3. Öffnen Sie die Wertehilfe zum Feld „Physikalisches Ausgabegerät“.
  • Das Dialog-Fenster „Physikalische Ausgabegeräte suchen“ wird geöffnet. Die Ergebnisliste enthält nur die physikalischen Ausgabegeräte, die dem angezeigten Ausgabemedium des Ausgabegerätes entsprechen.
  1. Wählen Sie eines der physikalischen Ausgabegeräte aus und drücken den Button „Übernehmen“.
  • Das Dialog-Fenster schließt sich.
  • Das physikalische Ausgabegerät wird übernommen und der Wert im Feld ERP-System-Output-Manager-Verbindung wird aktualisiert.
  1. Ändern Sie bei Bedarf die Daten in den anderen Eingabefeldern.
  2. Drücken Sie den Button „Speichern“ in der Standard-Symbolleiste.
    • Das Ausgabegerät wird gespeichert.

Czy ten artykuł był pomocny?