Anlagenstamm

1                     Themenübersicht

Für die Verwaltung der Anlagengüter in der Anlagenbuchhaltung wird eine Vielzahl von Informationen benötigt. Diese Informationen werden im Anlagenstamm gespeichert. Der Anlagenstamm bildet damit die zentrale Tabelle der Anlagenbuchhaltung. Hier werden neue Anlagengüter erfasst, bestehende geändert oder gelöscht. Die hier hinterlegten Informationen bilden die Grundlage für die Berechnungsläufe und Auswertungen der Anlagenbuchhaltung. Kurz gesagt: Im Anlagenstamm werden die Informationen abgelegt, die für die Verwaltung der Anlagengüter benötigt werden.

Für die verschiedenen gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen können zu jedem Anlagegut beliebige Abschreibungsbereiche angelegt werden. Denkbar sind zum einen steuerliche und kalkulatorische Abschreibungsmöglichkeiten, aber auch Abschreibungsmöglichkeiten nach einer anderen Rechnungslegungsvorschrift, wie z.B. nach UK-GAAP, IAS oder US-GAAP.

Die Unterscheidung einzelner Anlagegüter erfolgt aufgrund von Anlagennummern. Der Anlagenstamm enthält eine Vielzahl von Feldern zur Information und zur Kontrolle und Steuerung der Buchungen:

  • Abschreibungsmethode
  • Nutzungsdauer
  • Wiederbeschaffungswerte
  • Abschreibungsregelung im ersten Nutzungsjahr (Vereinfachungsregel, Pro Rata, volle Jahresabschreibung)
  • Abschreibungsregelung im letzten Nutzungsjahr
  • Rundungsregeln
  • Kalkulatorische Zinsen
  • Versicherungsangaben
  • Dateianhänge (Bilder, Beschreibungen etc.)

Bei der Neuanlage eines Anlagegutes werden bestimmte Felder in Abhängigkeit der eingegebenen Anlagengruppe vorbesetzt.

2                     Begriffsbestimmung

Anlagenstamm

Das Anlagevermögen eines Unternehmens setzt sich aus sehr unterschiedlichen Anlagegütern zusammen. Neben materiellen Anlagegütern, wie z.B. Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen, gibt es auch immaterielle Anlagegüter, wie z.B. Software, Lizenzen und Patente. Im Anlagenstamm sollen neben den Grunddaten, die allen Anlagengütern gemein sind, auch spezielle Informationen abgelegt werden können.

Neben diesen Aktiva des Anlagevermögens können auch Passiva des Anlagevermögens im Anlagenstamm gespeichert werden. Es können Sonderposten oder Rücklagen eingestellt werden, die dann über eine angegebene Laufzeit wieder aufgelöst werden.

Im Anlagenstamm können neben den Anlagegütern des Anlagevermögens auch fremde Anlagegüter, wie z.B. geleaste Fahrzeuge, aufgenommen werden. Der Anwender erhält somit einen Überblick über seine Leasingobjekte, kann diese separat auswerten und auch Restwerte ermitteln lassen.

Für die Planung von Investitionen bietet der Anlagestamm die Möglichkeit, Plananlagen anzulegen. Diese lassen sich separat auswerten und die Planzahlen an andere Module wie z.B. Kostenrechnung weitergeben.

3                     Anwendungsbeschreibung

Der Anlagenstamm ist in mehrere Register untergliedert. Das Register „Allgemeines“ beinhaltet die Grundinformationen zu einem Anlagegut. In den weiteren Registern erhalten Sie die Möglichkeit, thematisch gegliedert, weitere Angaben zur Anlage zu erfassen. Z.B. können Versicherungen zugeordnet werden. Die zugeordneten Versicherungen erlauben Versicherungsauswertungen über das Anlagevermögen.

Über das Register Abschreibungsmethoden können jedem Anlagegut Abschreibungsmethoden zugeordnet werden.

Die Anwendung „Anlagenstamm“ besteht aus einem Identifikations- und einem Arbeitsbereich.

3.1               Identifikationsbereich

Der Identifikationsbereich enthält die Felder, die den Abschreibungsbereich identifizieren. Der Eintrag im Feld Anlagennummer identifiziert einen Abschreibungsbereich eindeutig. Ergänzend wird eine Bezeichnung erfasst/angezeigt.

Sie können in der Ansicht „Basis“ ein Bild einer Anlage hinterlegen. Im Dokument Vorgehensweisen: Anlagenstamm finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie ein Bild zur Anlage speichern können.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterNumber 18 11 2 de>Anlagennummer<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterNumber 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterNumber 18 31 2 de>Die Anlage identifiziert das Anlagegut eindeutig. Die Erfassung ist sowohl mit Ziffern als auch Buchstaben möglich.
Lückenloser Nummernkreis für die Anlagennummer:
Bei der Neuanlage von Anlagen besteht die Möglichkeit die Nummernvergabe auf Lückenlosigkeit einzustellen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterNumber 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetGroup 18 11 2 de>Anlagengruppe<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetGroup 18 31 2 de>Die Anlagengruppe ermöglicht die Vorbesetzung bestimmter Werte für den Anlagenstammsatz. Ebenso ist eine Gliederung des Anlagevermögens hiernach möglich.

Nachdem die Anlage bebucht wurde, kann die Anlagengruppe nur noch durch eine Umbuchung geändert werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetGroup 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDescription 18 11 2 de>Bezeichnung<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDescription 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDescription 18 31 2 de>Die Bezeichnung dient als zusätzliches Erkennungsmerkmal. Sie kann aus frei wählbarem Text bestehen. Eine gleichlautende Bezeichnung kann auch mehrfach existieren.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDescription 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterFlagActive 18 11 2 de>Aktiv<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterFlagActive 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterFlagActive 18 31 2 de>Einer Anlage können verschiedene Zustände zugeordnet werden:

·         Inaktiv

Inaktive Inventare werden innerhalb von Auswertungen, im Dialogprogramm und im Abschreibungslauf nicht berücksichtigt.

·         Aktiv

Die Standardeinstellung ist „Aktiv“. Diese Anlagen werden in dem Programm uneingeschränkt berücksichtigt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterFlagActive 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateAcquisition 18 11 2 de>Anschaffungsdatum<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateAcquisition 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateAcquisition 18 31 2 de>Geben Sie das Anschaffungsdatum der Anlage ein. Das Anschaffungsdatum dient als Suchkriterium für die Anlage. Es kann als Vorschlagswert für das Abschreibungsbeginndatum verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateAcquisition 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetLocation 18 11 2 de>Anlagenstandort<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetLocation 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetLocation 18 31 2 de>Der Standort kennzeichnet die räumliche Zuordnung einer Anlage. Dies kann z.B. eine Firma, eine Abteilung, ein Lager oder ein Raum sein. Ein Standort ist zwingend anzugeben. Nachdem die Anlage bebucht wurde, kann der Standort nur noch durch eine Umbuchung geändert werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetLocation 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateCommissioning 18 11 2 de>Inbetriebnahmedatum<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateCommissioning 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateCommissioning 18 31 2 de>Die Angabe eines Inbetriebnahmedatums ist optional. Das Inbetriebnahmedatum kann als Vorschlagswert für das Abschreibungsbeginndatum verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDateCommissioning 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMainAsset 18 11 2 de>Hauptanlage<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMainAsset 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMainAsset 18 31 2 de>Das Feld Hauptanlage wird automatisch von System gefüllt. Es dient als Kriterium um alle Anlagen zu einer Hauptnummer zusammenzufassen und auszuwerten. Dieses Feld steht als Selektionsmerkmal in den Auswertungen und Anzeigen zur Verfügung.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMainAsset 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSearchTerm 18 11 2 de>Suchbegriff<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSearchTerm 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSearchTerm 18 31 2 de>Zusätzlich zur Bezeichnung kann ein Suchbegriff erfasst werden. Der Suchbegriff wird bei der Auswahl einer Anlage als Auswahlkriterium angeboten.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSearchTerm 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMatchcode 18 11 2 de>Matchcode<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMatchcode 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMatchcode 18 31 2 de>Zusätzlich zum Suchbegriff einer Anlage kann hier ein Matchcode erfasst werden. Der Matchcode wird bei der Auswahl einer Anlage als Auswahlkriterium angeboten.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMatchcode 18 31 2 de>

3.2               Arbeitsbereich

Der Anlagenstamm ist in mehrere Bereiche unterteilt, die verschiedene Informationen enthalten, gruppiert nach Themenbereichen, wie Abschreibungsmethoden, Berechnung der Abschreibungen, Berechnung der Zinsen, Versicherungsangaben, u.a.m.

Der Arbeitsbereich enthält eine editierbare Positionsliste und einen Positionseditor.

3.2.1    Karteireiter „Allgemeines“

Diese Registerkarte enthält Informationen über die zentralen Angaben zur Anlage, wie Anlagenklasse, Anzahl der Anlagen, Art der Anlage etc.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetCategory 18 11 2 de>Anlagenklasse<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetCategory 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetCategory 18 31 2 de>Ordnen Sie der Anlage eine Anlagenklasse zu.

·         Aktiva

Die überwiegende Anzahl der Anlagen werden in der Aktiva geführt.

·         Leasing

Mit Leasing-Anlagen sind hier Anlagen gemeint, die sich nicht im Eigentum des Unternehmens befinden. Sie werden deshalb in Auswertungen z.B. im Anlagengitter nicht ausgewiesen.

·         Passiva

Unter Passiva können z.B. Sonderposten aus Zuschüssen, welche von staatlichen Institutionen für die Anlage gezahlt wurden, geführt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetCategory 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCount 18 11 2 de>Anzahl<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCount 18 31 2 de>Hier kann die Anzahl der Anlagen erfasst werden, die unter dieser Anlagennummer geführt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCount 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetPlanned 18 11 2 de>Geplante Anlage<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetPlanned 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetPlanned 18 31 2 de>In diesem Feld nehmen Sie die Verknüpfung eines Anlagegutes zu einem geplanten Anlagegut vor. Sofern Sie hier eine Plananlage zuordnen, muss der Planstatus dieser Plananlage entweder den Wert „In Planung“ oder „Abgeschlossen“ aufweisen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetPlanned 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetUnderConstruction 18 11 2 de>Anlage im Bau<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetUnderConstruction 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetUnderConstruction 18 31 2 de>Für eine Anlage im Bau z.B. ein Gebäude können zunächst alle Anschaffungskosten für die einzelnen Bauabschnitte gebucht werden. Bei der Fertigstellung und Inbetriebnahme einzelner Abschnitte können diese dann über den Buchungsdialog aktiviert werden. Für Anlagen im Bau sind im Buchungsdialog nur bestimmte Bewegungsschlüssel zulässig.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAssetUnderConstruction 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodFrom 18 11 2 de>Geplante Perioden ab<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodFrom 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodFrom 18 31 2 de>Mit dem Feld „Geplante Perioden ab“ kann gesteuert werden, ab wann die Plananlage im Planlauf berücksichtigt wird.

Bleibt das Feld leer, ist die Plananlage immer gültig, was den Planungsbeginn angeht.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodFrom 18 31 2 de>

Geplante Perioden bis <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodTo 18 31 2 de>Mit dem Feld „Geplante Perioden bis“ kann gesteuert werden bis wann die Plananlage im Planlauf berücksichtigt wird.

Bleibt das Feld leer, ist Plananlage immer gültig, was das Planungsende angeht.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedPeriodTo 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterLowValueAsset 18 11 2 de>Geringwertiges Wirtschaftsgut<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterLowValueAsset 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterLowValueAsset 18 31 2 de>Kennzeichen, um welches geringwertige Wirtschaftsgut es sich handelt. Mögliche Werte:

·         Leer

·         Normales Geringwertiges Wirtschaftsgut

·         Pool Geringwertiges Wirtschaftsgut <end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterLowValueAsset 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterStateDisposal 18 11 2 de>Abgang<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterStateDisposal 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterStateDisposal 18 31 1 de>Bei einem Anlagenabgang wird Ihnen in diesem Feld angezeigt, inwieweit die Anlage abgegangen ist. Folgend Information wird angezeigt:

·         Teilweise abgegangen (diese Information wird gesetzt, wenn nicht alle zugeordneten Abschreibungsbereiche der Anlage abgegangen sind)

·         Voll abgegangen

·         Nicht abgegangen<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterStateDisposal 18 31 1 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedAsset 18 11 2 de>Plananlage<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedAsset 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedAsset 18 31 2 de>Mit diesem Feld wird eine Anlage als geplante Anlage gekennzeichnet, deren tatsächliche Anschaffung erst in der Zukunft erfolgt. Im Buchungsdialog sind nur bestimmte Bewegungsschlüssel für diese Art der Anlage zulässig. Auf einer geplanten Anlage können geplante Investitionswerte erfasst und die zu erwartenden Abschreibungen gerechnet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterPlannedAsset 18 31 2 de>

3.2.2    Karteireiter „Optionale Dimensionen“

Diese Registerkarte enthält die Zuordnung zu Controlling-Objekten wie Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Angezeigt werden alle optionalen Dimensionen, die in der Anlagenbuchhaltung eingesetzt werden.

Die optionalen Dimensionen werden z.B. verwendet für die Abschreibungsbuchungen, die in die Finanzbuchhaltung und das Controlling übertragen werden können.

Beispiel

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.OptionalDimension01Code 18 11 2 de>Optionale Dimension<end com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.OptionalDimension01Code 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.OptionalDimension01Code 18 31 2 de>In diesem Feld legen Sie fest, ob der Dimensionstyp 01 mit der hier hinterlegten optionalen Dimension vorbelegt wird.<end com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.OptionalDimension01Code 18 31 2 de>
(Weitere optionale Dimensionen) Sind mehrere Optionale Dimensionen eingesetzt, werden diese hier aufgeführt.

3.2.3    Karteireiter „Anlagengruppen“

Für jede Anlagengruppenänderung mit der Belegart „Ändern Anlagenstamm“ wird die Information unter diesem Karteireiter gefüllt. Dadurch ist die zeitliche Veränderung der Anlagengruppe je Anlagenstamm zu sehen.

Spalte Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAvailableFrom 18 11 2 de> Gültig ab<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAvailableFrom 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAvailableFrom 18 31 2 de>Zeitpunkt, ab dem die Anlagengruppe gültig ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAvailableFrom 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAssetGroup 18 11 2 de> Anlagengruppe<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAssetGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAssetGroup 18 31 2 de>Kennung der Anlagengruppe.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupAssetGroup 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupStatus 18 11 2 de> Status<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupStatus 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupStatus 18 31 2 de>Information über den aktuellen Status der Anlagengruppe.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterGroupStatus 18 31 2 de>

3.2.4    Karteireiter „Klassifikationen“

Dieses Register beinhaltet zusätzliche Informationen über die Anlage. Sie können Ihre eigenen Klassifikationswerte in jedem Klassifikationsfeld definieren.

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterClassification1 18 11 2 de>Klassifikation 1 bis 5<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterClassification1 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterClassification1 18 31 2 de>Innerhalb der Klassifikationen können individuelle Merkmale für das Anlagevermögen definiert und ausgewertet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterClassification1 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterProducer 18 11 2 de>Hersteller<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterProducer 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterProducer 18 31 2 de>Kennung des Herstellers der Anlage.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterProducer 18 31 2 de>

3.2.5    Karteireiter „Zusatzinformationen“

Diese Registerkarte enthält Informationen über den Vermögenswert wie Baujahr, Sachbearbeiter, Gläubiger, Inventarnummer, Inventardatum, etc.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterResponsibleForAsset 18 11 2 de>Sachbearbeiter<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterResponsibleForAsset 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterResponsibleForAsset 18 31 2 de>Mit Hilfe eines Sachbearbeiters kann das Anlagevermögen personell zugeordnet werden. Der Sachbearbeiter kann zur Gliederung, Selektion und Sortierung des Anlagevermögens verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterResponsibleForAsset 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterYearOfConstruction 18 11 2 de>Baujahr<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterYearOfConstruction 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterYearOfConstruction 18 31 2 de>Sie können hier ein Baujahr für die Anlage angeben. Das Baujahr kann zur Gliederung, Selektion und Sortierung des Anlagevermögens verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterYearOfConstruction 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMachineNumber 18 11 2 de>Maschinennummer<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMachineNumber 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMachineNumber 18 31 2 de>Das Feld Maschinennummer kann verwendet werden, um beispielsweise die Seriennummer einer Maschine zu hinterlegen. Nach dieser Maschinennummer können Anlagen selektiert und ausgewertet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterMachineNumber 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSupplier 18 11 2 de>Kreditor<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSupplier 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSupplier 18 31 2 de>Sie können in diesem Feld eine Kreditorennummer angeben. Diese entspricht dem Lieferanten der Anlage.

Der Kreditor kann zur Gliederung, Selektion und Sortierung des Anlagevermögens verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterSupplier 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterItem 18 11 2 de>Artikel<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterItem 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterItem 18 31 2 de>Wenn das Feld leer ist, wird der Beschaffungsartikel aus der Eingangsrechnung übernommen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterItem 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.purchasing.SupplierInvoiceDetailInventoryIdentifier 18 11 2 de>Ausprägung<end com.sem.ext.app.fin.purchasing.SupplierInvoiceDetailInventoryIdentifier 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.purchasing.SupplierInvoiceDetailInventoryIdentifier 18 31 2 de>Die Ausprägung eines Artikels wird informatorisch in den Anlagenstamm übernommen.<end com.sem.ext.app.fin.purchasing.SupplierInvoiceDetailInventoryIdentifier 18 31 2 de>

3.2.6    Karteireiter „Versicherung“

In einem Unternehmen kann zu jedem Wirtschaftsgut eine oder mehrere Versicherungen zugeordnet werden, ebenso kann eine Versicherung für mehrere Wirtschaftsgüter gelten.

Unter Versicherung ist hier nicht die Versicherungsgesellschaft, sondern vielmehr ein bestimmter Vertrag gemeint, der durch einen Versicherungsschein repräsentiert wird.

Diese Zuordnung wird über das Register ‘Versicherung’ hergestellt. In diesem Register können Sie also Zuordnungen für die Anlage in Bezug auf die Versicherung der Anlage hinterlegen. Diese Angaben dienen als Grundlage für die Berichte an die Versicherung. Die Grundlage für die Berechnung der Versicherungswert ist der Wiederbeschaffungswert. Der Benutzer kann eigene Versicherungswerte definieren, um die Wiederbeschaffungskosten zu berechnen. Es können auch fixe Versicherungsbeträge angegeben werden.

Einzelversicherungen dürfen nur genau einem Anlagegut zugeordnet sein, während Pauschalversicherungen beliebig vielen Anlagengütern zugeordnet werden können.

Die Felder im Einzelnen:

Spalte Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceInsurance 18 11 2 de>Versicherungsnummer<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceInsurance 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceInsurance 18 31 2 de>Hier erfolgt die Angabe der Versicherungsnummer, die diesem Anlagegut zugeordnet werden soll.

Jeder Versicherungsnummer kann nur ein Wirtschaftsgut zugeordnet werden, es sei denn, es handelt sich um eine Pauschalversicherung.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceInsurance 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceReplacementGroup 18 11 2 de>Wiederbeschaffungsgruppe<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceReplacementGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceReplacementGroup 18 31 2 de>Mit der Angabe der Wiederbeschaffungsgruppe wird bestimmt, wie das Programm den Wiederbeschaffungswert ermitteln soll.

Das Feld wird zum Pflichtfeld, wenn im Versicherungsschein das Feld Basiswert den Wert “Wiederbeschaffungswert” enthält.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceReplacementGroup 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseAmount 18 11 2 de>Basisbetrag für Wiederbeschaffungswert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseAmount 18 31 2 de>Mit der Angabe des Basis-Wiederbeschaffungswerts wird der Betrag angegeben, der für die Ermittlung des Wiederbeschaffungswertes maßgeblich ist. Dieses Feld wird für eine individuelle Wertermittlung zur Verfügung gestellt. Im Versicherungsstamm muss die Wertbasis “Wiederbeschaffungswert” hinterlegt sein.

In Verbindung mit dem Feld Basisjahr werden diese beiden Felder benutzt, um den Wiederbeschaffungswert für die Versicherung zu kalkulieren.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseAmount 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseYear 18 11 2 de>Basisjahr<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseYear 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseYear 18 31 2 de>Mit der Angabe des Basisjahres wird der Zeitpunkt für die Ermittlung des Wiederbeschaffungswertes festgelegt. Grundlage für die Ermittlung des Wertes ist der eingegebene Prozentsatz in der entsprechenden Wiederbeschaffungsgruppe.

Das Basisjahr legt das Jahr fest, für das der relative Basisindex (in der Regel 100%) festgelegt wurde und damit den Ausgangsprozentsatz mit dem der Versicherungswert gerechnet wird.

In Verbindung mit dem Feld Basiswert, werden diese beiden Felder benutzt, um den Wiederbeschaffungswert für die Versicherung zu kalkulieren.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceBaseYear 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceFixAmount 18 11 2 de>Fixer Versicherungswert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceFixAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceFixAmount 18 31 2 de>Der Versicherungswert wird nicht anhand von Indexwerten ermittelt, sondern er ist fix und kann hier angegeben werden. Im Versicherungsstamm ist dazu die Wertbasis “Versicherungsbasiswert” zu hinterlegen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterInsuranceFixAmount 18 31 2 de>

3.2.7    Karteireiter „Inventur“

Unter diesem Karteireiter werden die Inventurdaten der Anlage in Form einer Tabelle angezeigt. Somit ist es möglich mehrere Inventursätze anzuzeigen. Als Schlüsselfeld gilt das Inventurdatum. Der aktuellste Inventursatz (lt. Inventurdatum) steht in der Tabelle oben. Pro Tag kann es nur einen Eintrag geben.

Über den Button „Neu“ können Sie der Tabelle weitere Inventurdaten zufügen.

Spalte Erläuterung
Inventarnummer Nummer, die der Inventur zugeordnet wurde.
Inventurdatum Datum der Inventur
Gezählte Anzahl In dieser Spalte können Sie die tatsächlich vorhandene Anzahl der Anlagen eintragen, die unter der Anlagennummer geführt werden. Diese Angabe wird für die Inventurrückmeldung verwendet.
Inventur Feld 1 bis 10 Felder zur freien Verfügung
Status Diese Spalte informiert Sie durch ein Icon über den aktuellen Status des Inventureintrages. Folgender Status ist möglich:

·         (Leer)

·         Erzeugt (graues Icon)

·         Freigegeben (schwarzes Icon)

3.2.8    Karteireiter „Texte“

Hier können ergänzende Texte für die Anlage erfasst werden.

Wird in dem Karteireiter „Texte“ ein Icon angezeigt, dann ist das ein Hinweis auf bestehende Texte.

Weitere Details zu den Texten lesen Sie bitte im Bedienungsleitfaden unter „Texteditor“.

3.2.9    Karteireiter „Weitere Felder“

Unter diesem Karteireiter können Sie bei Bedarf benutzerdefinierte Felder festlegen, um Zusatzinformationen zu erfassen. Die benutzerdefinierten Felder sind grundsätzlich auf das Businessobjekt bezogen und daher in allen Ansichten unabhängig voneinander zu definieren. Die erfassten Werte in den benutzerdefinierten Feldern gelten für die aktuell geladene Anlage.

Hinweis:

Die hier definierten Felder gelten organisationsübergreifend.

Die möglichen Feldtypen und ihre Bedeutung werden im Dokument „Bedienungsleitfaden“ beschrieben. Dort finden Sie auch eine Beschreibung der Vorgehensweise zum Anlegen weiterer Felder.

3.2.10       Karteireiter „Texte“

Unter diesem Karteireiter können ergänzende Texte für eine Anlage erfasst werden. Diese sind als Stammdatenhinweise für den Autor oder Benutzer vorhanden.

Spalte Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailSequence 18 11 2 de>Nummer<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailSequence 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailSequence 18 31 2 de>Jeder Texteintrag erhält eine laufende Nummer zur eindeutigen Identifizierung. Diese Nummer wird zu jeder Neuanlage eines Texteintrages automatisch vorgeschlagen, kann aber manuell überschrieben werden. Im automatischen Vorschlag der Nummer erfolgt immer auch ein hochzählen des Nummernwertes in Zehnersprüngen, bezogen auf die zuletzt automatisch oder manuell vergebene laufende Nummer.<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailSequence 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailTextGroup 18 11 2 de>Textgruppe<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailTextGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailTextGroup 18 31 2 de>Bei einer Textgruppe handelt es sich um ein benutzerdefiniertes Gliederungsmerkmal für Texte, diese können anhand der Zuordnung in eine Textgruppe individuell strukturiert werden. Für jeden Texteintrag ist die Angabe einer Textgruppe erforderlich.<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailTextGroup 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailAutoDisplay 18 11 2 de>Automatisch anzeigen<end com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailAutoDisplay 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailAutoDisplay 18 31 2 de>Diese Angabe entscheidet darüber, ob der für ein Datenobjekt erfasste Text automatisch angezeigt wird. Die Anzeige erfolgt dann in der Stammdatenpflege des zugeordneten Datenobjektes. Bei der Neuanlage eines Textes wird der Wert auf Grund der Einstellung für das gleichnamige Feld innerhalb der Textgruppe vorgeschlagen, kann jedoch individuell überschrieben werden. Mögliche Werte:

·         Nicht anzeigen

·         Immer anzeigen<end com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailAutoDisplay 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailMessageType 18 11 2 de>Nachrichtentyp<end com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailMessageType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailMessageType 18 31 2 de>Dieses Feld entscheidet darüber, welcher Nachrichtentyp für die automatische Anzeige des Textes verwendet wird:

·         Information

·         Warnung<end com.sem.ext.app.fin.general.TextGroupDetailMessageType 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailText 18 11 2 de>Text<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailText 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailText 18 31 2 de>In dieses Feld kann der neue Text eingegeben bzw. bestehender Text geändert werden. Generell sollte jedoch die „Bearbeiten“ Funktion verwendet werden, da diese auch Möglichkeiten für die Textformatierung zur Verfügung stellt.<end com.sem.ext.app.fin.general.TextListDetailText 18 31 2 de>

3.2.11       Positionslisteneditor

3.2.12       Karteireiter „Abschreibung“

Diese Registerkarte enthält die wichtigsten Informationen über die Berechnung der Abschreibungen. Für jeden im System definierten Abschreibungsbereich können die erforderlichen Aufgaben hinterlegt werden, wie Abschreibungsbeginn, Status der Anlage, Konten, etc.
Die Abschreibung kann aus unterschiedlichen Werten berechnet werden. Dies können die Anschaffungskosten oder die Wiederbeschaffungskosten sein.

Die Felder im Einzelnen:

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDepreciationArea 18 11 2 de>Abschreibungsbereich<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDepreciationArea 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDepreciationArea 18 31 2 de>Durch dieses Kennzeichen wird bestimmt, ob für die Anlage Abschreibungen gerechnet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDepreciationArea 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDateDepreciationStart 18 11 2 de>Abschreibungsbeginn<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDateDepreciationStart 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDateDepreciationStart 18 31 2 de>Das Feld ist ein Pflichtfeld. Bleibt es leer, wird eine Standardfehlermeldung ausgegeben.

Bei der Neuanlage der Anlage wird das Feld anhand der Vorbelegungsregel aus der Anlagengruppe aus dem Anschaffungsdatum oder dem Inbetriebnahmedatum ermittelt und vorbelegt.

Folgende Vorbelegungsregeln sind möglich und werden in Abhängigkeit vom Feld Basisdatum auf das Anschaffungsdatum oder das Inbetriebnahmedatum angewendet.

·         Jahresbeginn

Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag des Geschäftsjahres, in dem das Basisdatum liegt, vorbelegt. Mit einer Angabe bei Schrittweite kann das Datum um den in Tagen angegebenen Wert verschoben werden.

·         Vereinfachungsregel

Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag des Geschäftsjahres vorbelegt, wenn das Basisdatum in der ersten Geschäftsjahreshälfte liegt. Sonst wird das Abschreibungsbeginndatum mit dem ersten Tag der zweiten Geschäftsjahreshälfte vorbelegt. Mit einer Angabe bei Schrittweite kann die Periode um den in Tagen angegebenen Wert verschoben werden.

·         Periodenbeginn

Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag der Periode, in dem das Basisdatum liegt, vorbelegt. Mit einer Angabe bei Schrittweite kann die Periode um den in Tagen angegebenen Wert verschoben werden.

·         Basisdatum

Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem Basisdatum vorbelegt. Mit einer Angabe bei Schrittweite kann der Tag um den in Tagen angegebenen Wert verschoben werden.

Das Anschaffungsdatum wird immer als Basisdatum herangezogen, wenn das optionale Inbetriebnahmedatum nicht angegeben ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaDateDepreciationStart 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFlagActive 18 11 2 de>Aktiv<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFlagActive 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFlagActive 18 31 2 de>Einem Abschreibungsbereich können verschiedene Zustände zugeordnet werden:

·         Löschung vorgemerkt

Zum Löschen vorgemerkte Abschreibungsbereiche können in einem Reorganisationslauf gelöscht werden.

·         Inaktiv

Inaktive Abschreibungsbereiche werden innerhalb von Auswertungen, im Dialogprogramm und im Abschreibungslauf nicht berücksichtigt.

·         Aktiv

Die Standardeinstellung ist Aktiv. Diese Abschreibungsbereiche werden in dem Programm uneingeschränkt berücksichtigt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFlagActive 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaState 18 11 2 de>Status<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaState 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaState 18 31 2 de>Das Programm vergibt einer Anlage während der Bearbeitung und der Buchung automatisch einen Status. Dieser kann durch den Anwender nicht geändert werden.

Folgende Status kann es geben:

·         In Erstellung

·         Bewegungen mit Saldo = 0

·         Bewegungen vorhanden<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaState 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaDepreciationActivated 18 11 2 de>Abschreibung aktiviert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaDepreciationActivated 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaDepreciationActivated 18 31 2 de>Festlegung, ob der Abschreibungsbereich bei den Abschreibungsläufen berücksichtigt wird.

Ist das Feld aktiv, werden Buchungen auf diesem Abschreibungsbereich bei den Abschreibungsläufen berücksichtigt.

Ist das Feld nicht aktiv, dann muss der Abschreibungsbereich in der Anlage manuell aktiviert werden, damit er beim nächsten Abschreibungslauf berücksichtigt wird.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaDepreciationActivated 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaIndividualBaseAmount 18 11 2 de>Individueller Basiswert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaIndividualBaseAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaIndividualBaseAmount 18 31 2 de>Der individuelle Basiswert kann als Grundlage für die Abschreibungsermittlung verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaIndividualBaseAmount 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaStockAccount 18 11 2 de>Bestandskonto<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaStockAccount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaStockAccount 18 31 2 de>Unter dem angegebenen Bestandskonto wird die Anlage geführt. Das Bestandskonto kann zur Gliederung, Selektion und Sortierung des Anlagevermögens verwendet werden. Es wird auch als Kontierungsmerkmal für die Anlagenbuchungen verwendet. Es dient zum Beispiel bei direkter Abschreibung als Gegenkonto für die AfA-Buchungen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaStockAccount 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de>Abschreibungsmethode<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 31 2 de>Für die Berechnung der Abschreibung ist hier eine Abschreibungsmethode zu hinterlegen. Die Abschreibungsmethode kann durch die Anlagengruppe vorbesetzt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 11 2 de>Nutzungsdauer<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 31 2 de>Eine Nutzungsdauer für die Anlage muss immer angegeben werden. Die Eingabe erfolgt in Form von Kalendermonaten.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodTotalActivityQuantity 18 11 2 de>Gesamtleistungsmenge<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodTotalActivityQuantity 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodTotalActivityQuantity 18 31 2 de>Eine Gesamtleistungsmenge ist anzugeben, sofern eine Abschreibungsmethode verwendet wird, bei der die Berechnungsart „Leistungsabschreibung“ hinterlegt ist.

Damit besteht z.B. die Möglichkeit, Abschreibungen nach geleisteten Maschinenstunden zu berechnen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodTotalActivityQuantity 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaAssetCostType 18 11 2 de>Kostenart<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaAssetCostType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaAssetCostType 18 31 2 de>Unter der angegebenen Bestandskostenart wird die Anlage im Controlling geführt. Die Bestandskostenart kann auch als Kontierungsmerkmal für die Anlagenbuchungen im Controlling verwendet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaAssetCostType 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaTargetValue 18 11 2 de>Zielbetrag<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaTargetValue 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaTargetValue 18 31 2 de>Der Zielbetrag kann angegeben werden und unterliegt keinen Prüfungen.

Das System berechnet die Abschreibung bis zum angegeben Zielbetrag.

Bei der Neuanlage eines Datensatzes wird das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaTargetValue 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaInvestmentTaxCredit 18 11 2 de>Investitionsfreibetrag<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaInvestmentTaxCredit 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaInvestmentTaxCredit 18 31 2 de>In diesem Feld kann manuell ein vorhandener Investitionsfreibetrag eingetragen werden. Dieser Investitionsfreibetrag wird in der Anlagenkarte ausgewiesen.

Darüber hinaus steht das Feld im Spaltenvorrat der Anwendung „Cockpit: Salden ja Anlage“ zur Verfügung.

Hinweis:

Das Feld ist nur für Österreich relevant.

Es ist nur dann verfügbar, wenn im Customizing das Feld „Vorzeitige AfA/Investitionsfreibetrag“ aktiviert ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaInvestmentTaxCredit 18 31 2 de>

3.2.13       Karteireiter „Abschreibung 2“

Zur Berechnung der Abschreibungen können Sie die Daten für jeden definierten Bewertungsbereich angeben. Die Dateneingabe muss in Abhängigkeit von der verwendeten Abschreibungsmethode erfolgen. Die meisten Abschreibungen werden mit den Werten Abschreibungsmethode, Gewichtung und Nutzungsdauer errechnet, es können aber auch andere Berechnungsarten definiert werden,  zum Beispiel die Berechnung mit Koeffizienten, prozentualem oder fixem Abschreibungsbetrag. Es ist auch möglich, verschiedene Abschreibungsmethoden zu kombinieren.

Es ist ebenfalls möglich, die kalkulatorischen Zinsen für eine Anlage zu berechnen. Diese Werte können in das Controlling übergeben werden. Für solche Berechnungen können Sie für das Berechnungsverfahren und einem Abrechnungszeitraum eine Zinsgruppe definieren.

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 11 2 de>Prozentsatz<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 31 2 de>Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Abschreibungsmethode geprüft.

Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Prozentuale Abschreibung“ aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 11 2 de>Gültig ab<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 31 2 de>Das Datum Abschreibungsinformationen gültig ab ist optional und gibt das Gültigkeitsdatum für die Abschreibungsmodalitäten an. Ist kein Datum angegeben, so gilt die Abschreibungsmodalität ab dem Abschreibungsbeginn, ansonsten ab dem angegebenen Datum. Bei den mit Anlage der Stammdaten erfassten Abschreibungsinformationen ist das Datum leer, d.h. gültig ab Abschreibungsbeginn. Es darf pro Anlagegut und Abschreibungsbereich nur ein Datensatz ab Abschreibungsbeginn gültig sein. Alle weiteren Daten müssen nach dem Abschreibungsbeginn liegen und werden durch Buchungen erzeugt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmount 18 11 2 de>Fixer Abschreibungsbetrag<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmount 18 31 2 de>Sie haben die Möglichkeit einen festen Abschreibungsbetrag zu hinterlegen. Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Abschreibungsmethode geprüft.

Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Fixer Abschreibungsbetrag“ hat, wird das Feld zur Eingabe freigegeben. Ansonsten ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmount 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 11 2 de>Gewichtung<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 31 2 de>Eine Gewichtung (Prozent-Satz) muss angegeben werden. In der Regel sind dies 100 %.

Bei der Neuanlage eines Datensatzes kann das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 11 2 de>Kombinationsabschreibungsmethode<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 31 2 de>Dieses Feld ist zu füllen, wenn ein Wirtschaftsgut unter bestimmten steuerrechtlichen Voraussetzungen linear und zusätzlich mit einer Sonderabschreibung abgeschrieben werden darf. Insbesondere für kalkulatorische Abschreibungen kann hier eine lineare AfA mit einer beliebigen AfA-Art kombiniert werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCoefficient 18 11 2 de>Koeffizient<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCoefficient 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCoefficient 18 31 2 de>Reziproker Wert des Prozentsatzes

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Abschreibungsmethode geprüft.

Wenn das Feld Berechnungsart den Wert ‚Koeffizientenabschreibung’ hat, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCoefficient 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 11 2 de>Kombinationsprozentsatz<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 31 2 de>Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Kombinationsart folgendermaßen geprüft: Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Prozentuale Abschreibung“ aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 11 2 de>Kombinationsgewichtung<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 31 2 de>Eine Gewichtung (Prozent-Satz) ist anzugeben, sofern eine Kombinationsabschreibungsart ausgewählt wurde. In der Regel sind hier 100 % einzutragen.

Bei der Neuanlage eines Datensatzes kann das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmountCombination 18 11 2 de>Fixer Kombinationsbetrag<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmountCombination 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmountCombination 18 31 2 de>Sie haben die Möglichkeit einen festen Abschreibungsbetrag zu hinterlegen. Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Abschreibungsmethode geprüft.

Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Fixer Abschreibungsbetrag“ hat, wird das Feld zur Eingabe freigegeben. Ansonsten ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodFixDepreciationAmountCombination 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationCoefficient 18 11 2 de>Kombinationskoeffizient<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationCoefficient 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationCoefficient 18 31 2 de>Reziproker Wert des Prozentsatzes.

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Kombinationsart folgendermaßen geprüft: Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Koeffizientenabschreibung“ aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationCoefficient 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodEarlyDepreciation 18 11 2 de>Vorzeitige AfA<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodEarlyDepreciation 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodEarlyDepreciation 18 31 2 de>Festlegung, ob die für Österreich geltende vorzeitige Abschreibung angewandt werden soll.

Aktivieren Sie das Feld, wird bei dieser Anlage im Jahr der Anschaffung die vorzeitige Abschreibung vorgenommen.

Ist das Feld inaktiv, ist für die Anlage keine vorzeitige Abschreibung möglich.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodEarlyDepreciation 18 31 2 de>

3.2.14       Karteireiter „Wiederbeschaffung“

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaReplacementGroup 18 11 2 de>Wiederbeschaffungsgruppe<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaReplacementGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaReplacementGroup 18 31 2 de>Bei den Wiederbeschaffungsdaten werden die Informationen erfasst, die für die Berechnung des Wiederbeschaffungswertes benötigt werden. Bei der Erfassung von Anlagen im Anlagenstamm werden diese Werte als Vorbelegungen herangezogen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaReplacementGroup 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseAmount 18 11 2 de>Basisbetrag für Wiederbeschaffungswert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseAmount 18 31 2 de>Das Feld ist optional. Wenn hier ein Wert eingegeben wird, ist auch eine Wiederbeschaffungsgruppe anzugeben.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseAmount 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseYear 18 11 2 de>Basisjahr<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseYear 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseYear 18 31 2 de>Das Feld ist optional. Wenn hier ein Wert eingegeben wird, ist auch eine Wiederbeschaffungsgruppe anzugeben.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaBaseYear 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFixAmount 18 11 2 de>Fixer Wiederbeschaffungswert<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFixAmount 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFixAmount 18 31 2 de>Das Feld ist optional. Wenn hier ein Wert eingegeben wird, ist keine Wiederbeschaffungsgruppe anzugeben. Der Wiederbeschaffungswert wird dann nicht ermittelt anhand von Indexwerten, sondern ist fix.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaFixAmount 18 31 2 de>

3.2.15       Karteireiter „Zinsen“

Diese Registerkarte enthält die Daten, die als Grundlage für die Berechnung der Zinsen benötigt werden. Für jeden im System definierten Abschreibungsbereich können die erforderlichen Zuordnungen wie Zinsgruppe, Abrechnungszeitraum und Berechnungsbasis hinterlegt werden.

Feld Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaInterestGroup 18 11 2 de>Zinsgruppe<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaInterestGroup 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaInterestGroup 18 31 2 de>Zugehörige Zinsgruppe aus den Stammdaten Zinsen.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaInterestGroup 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationPeriod 18 11 2 de>Berechnungszeit<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationPeriod 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationPeriod 18 31 2 de>Das Feld ist optional und darf folgende Werte enthalten:

·         Unbegrenzt

Die Zinsen werden bis zum Abgang des Anlagegutes berechnet.

·         Nutzungsdauer

Die Zinsen werden bis zum Ende der Nutzungsdauer berechnet.

·         Positiver Buchwert

Die Zinsen werden berechnet, solange der Buchwert zum Jahresbeginn positiv ist und den Zielbetrag nicht erreicht hat.

·         Positiver laufender Buchwert

Die Zinsen werden berechnet, solange der laufende Buchwert zum Periodenbeginn positiv ist und den Zielbetrag nicht erreicht hat.

 

Bei der Neuanlage eines Datensatzes wird das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt.

Das Feld wird zum Pflichtfeld, wenn eine Zinsgruppe angegeben ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationPeriod 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationBase 18 11 2 de>Berechnungsbasis<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationBase 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationBase 18 31 2 de>Das Feld ist optional und darf folgende Werte enthalten:

·         Anschaffungskosten

Die Anschaffungskosten werden als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Halbe Anschaffungskosten

Die halben Anschaffungskosten werden als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Buchwert

Der Buchwert zum Jahresbeginn wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Durchschnittlicher Buchwert

Der durchschnittliche Buchwert (Buchwert zum Jahresbeginn abzüglich halber Jahresabschreibung) wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Laufender Buchwert

Der laufende Buchwert zum Periodenbeginn wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Wiederbeschaffungswert

Der Wiederbeschaffungswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Halber Wiederbeschaffungswert

Der halbe Wiederbeschaffungswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

·         Individueller Basiswert

Der individuelle Basiswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen.

Bei der Neuanlage eines Datensatzes wird das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt.

Das Feld wird zum Pflichtfeld, wenn eine Zinsgruppe angegeben ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationAreaCalculationBase 18 31 2 de>

3.2.16       Karteireiter „Abschreibungsveränderungen“

Die Abschreibungsveränderungen können nur durch eine Buchung erfasst werden, nachdem Sie die erste Eingangsbuchung erstellt haben. Diese Änderungen werden in dieser Tabelle gezeigt.

Spalte Erläuterung
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 11 2 de>Gültig ab<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 31 2 de>Das Datum Abschreibungsinformationen gültig ab ist optional und gibt das Gültigkeitsdatum für die Abschreibungsmodalitäten an. Ist kein Datum angegeben, so gilt die Abschreibungsmodalität ab dem Abschreibungsbeginn, ansonsten ab dem angegebenen Datum. Bei den mit Anlage der Stammdaten erfassten Abschreibungsinformationen ist das Datum leer, d.h. gültig ab Abschreibungsbeginn. Es darf pro Anlagegut und Abschreibungsbereich nur ein Datensatz ab Abschreibungsbeginn gültig sein. Alle weiteren Daten müssen nach dem Abschreibungsbeginn liegen und werden durch Buchungen erzeugt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodAvailableFrom 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de>Abschreibungsmethode<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de>Sofern Sie die Abschreibungsmethode einer Anlage ändern möchten, ist in diesem Feld die neue Abschreibungsmethode anzugeben.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodDepreciationMethod 18 11 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 11 2 de>Prozentsatz<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 31 2 de>Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Abschreibungsmethode geprüft.

Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Prozentuale Abschreibung“ aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaPercentage 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 11 2 de>Gewichtung<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 31 2 de>Eine Gewichtung (Prozent-Satz) muss angegeben werden. In der Regel sind dies 100%.

Bei der Neuanlage eines Datensatzes kann das Feld mit dem Wert aus der Anlagengruppe vorbelegt werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodWeighting 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 11 2 de>Kombinationsabschreibungsmethode<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 31 2 de>Dieses Feld ist zu füllen, wenn ein Wirtschaftsgut unter bestimmten steuerrechtlichen Voraussetzungen linear und zusätzlich mit einer Sonderabschreibung abgeschrieben werden darf. Insbesondere für kalkulatorische Abschreibungen kann hier eine lineare AfA mit einer beliebigen AfA-Art kombiniert werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationType 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 11 2 de>Kombinationsprozentsatz<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 31 2 de>Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.

Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Kombinationsart folgendermaßen geprüft: Wenn das Feld Berechnungsart den Wert „Prozentuale Abschreibung“ aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationPercentage 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 11 2 de>Kombinationsgewichtung<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 31 2 de>In diesem Feld legen Sie fest, zu welchem Anteil die dem Abschreibungsbereich zugeordnete Kombinationsabschreibungsmethode berechnet wird. Dieses wird aber nur dann berücksichtigt, wenn innerhalb eines Abschreibungsbereiches die ‘Abschreibungsmethode’ und die ‘Kombinationsabschreibungsmethode’ hinterlegt werden.

·         Aktiv bedeutet:

Variable Gewichtungen sind für die Abschreibungsmethoden zulässig.

Kombinatorische Abschreibungsmethoden können auch über bzw. unter 100% in Summe kommen.

D.h., dass zum Beispiel die ‘Abschreibungsmethode’ zu 100% und die ‘Kombinationsabschreibungsmethode’ nur zu 50% berücksichtigt werden muss.

·         Inaktiv bedeutet:

Variable Gewichtungen sind für die Abschreibungsmethoden nicht zulässig.

Kombinatorische Abschreibungsmethoden müssen in Summe 100% ergeben oder aber jeweils 100% (in diesem Fall wird die volle Abschreibung für beide Methoden berechnet).<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetGroupDepreciationAreaCombinationWeighting 18 31 2 de>

<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 11 2 de>Nutzungsdauer<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 31 2 de>Eine Nutzungsdauer für die Anlage muss immer angegeben werden. Die Eingabe erfolgt in Form von Kalendermonaten.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodUsefullLife 18 31 2 de>
<begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodStatus 18 11 2 de>Status<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodStatus 18 11 2 de> <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodStatus 18 31 2 de>Der Status zeigt an, ob die Abschreibungsmethode aktiv ist. Eine Abschreibungsmethode kann nur über den Buchungsdialog storniert werden. Ein Storno in der Anlagenstammwartung ist nicht möglich.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDepreciationMethodStatus 18 31 2 de>

3.2.17       Karteireiter „Dynamische Daten“

Unter diesem Karteireiter können ergänzende dynamische Daten für eine Anlage erfasst werden.

Spalte Erläuterung
Ende der Nutzung <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataEndOfUsefullLife 18 31 2 de>Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Anlage endet.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataEndOfUsefullLife 18 31 2 de>
Abgangsdatum <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateDisposal 18 31 2 de>Abgangsdatum der Anlage.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateDisposal 18 31 2 de>
Abschreibung berechnet bis <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateDepreciationCalculatedUntil 18 31 2 de>Zeitpunkt, bis zu dem die Abschreibung der Anlage berechnet wird.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateDepreciationCalculatedUntil 18 31 2 de>
Zinsen berechnet bis <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateInterestCalculatedUntil 18 31 2 de>Zeitpunkt, bis zu dem die Zinsen der Anlage berechnet werden.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateInterestCalculatedUntil 18 31 2 de>
Simulation der Abschreibung berechnet bis <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateSimulationDepreciationCalculatedUntil 18 31 2 de>Zeitpunkt, bis zu dem die Simulation der Abschreibung für diese Anlage berechnet wird.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateSimulationDepreciationCalculatedUntil 18 31 2 de>
Simulation der Zinsen berechnet bis <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateSimulationInterestCalculatedUntil 18 31 2 de>Zeitpunkt, bis zu dem die Simulation der Zinsen für diese Anlage berechnet wird.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterDynamicDataDateSimulationInterestCalculatedUntil 18 31 2 de>

3.2.18       Karteireiter „Bestandskonten“

Für jede Bestandskontenänderung mit der Belegart „Ändern Abschreibungsbereich“ wird die Information unter diesem Karteireiter gefüllt. Dadurch ist die zeitliche Veränderung des Bestandskontos je Anlagenstamm zu sehen.

Spalte Erläuterung
Gültig ab <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountAvailableFrom 18 31 2 de>Zeitpunkt, ab dem das dazugehörige Bestandskonto gültig ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountAvailableFrom 18 31 2 de>
Bestandskonto <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountAccount 18 31 2 de>Kennung der Bestandskostenart.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountAccount 18 31 2 de>
Status <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountStatus 18 31 2 de>Information über den aktuellen Status des Bestandskontos.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterAccountStatus 18 31 2 de>

3.2.19       Karteireiter „Kostenarten“

Für jede Kostenartenänderung mit der Belegart „Ändern Abschreibungsbereich“ wird die Information unter diesem Karteireiter gefüllt. Dadurch ist die zeitliche Veränderung der Kostenart je Anlagenstamm zu sehen.

Spalte Erläuterung
Gültig ab <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCostTypeAvailableFrom 18 31 2 de>Zeitpunkt, ab dem die dazugehörige Kostenart gültig ist.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCostTypeAvailableFrom 18 31 2 de>
Kostenart <begin com.cisag.app.costing.CostTypeGuid 18 31 2 de>Kennung der Kostenart<end com.cisag.app.costing.CostTypeGuid 18 31 2 de>
Status <begin com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCostTypeStatus 18 31 2 de>Information über den aktuellen Status der Kostenart.<end com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.AssetMasterCostTypeStatus 18 31 2 de>

3.2.20       Karteireiter „Abschreibungsaussetzung“

Für jede Abschreibungsaussetzung mit der Belegart „Ändern Aussetzung“ wird die Information unter diesem Karteireiter gefüllt.

In einigen Ländern können die Abschreibungen ausgesetzt werden, für Perioden, in denen die Anlage aus irgendeinem Grund nicht verwendet wird. Sie können die Abschreibung dann in späteren Perioden durchführen. Dies kann über einen Schalter im Customizing aktiviert oder deaktiviert werden. Ist der Schalter deaktiviert wird der Tab im Anlagenstamm auch nicht angezeigt.

Spalte Erläuterung
Position Laufende Nummer der Unterbrechungen
Unterbrechung ab Zeitpunkt, ab wann die Unterbrechung gültig ist.
Unterbrechung bis Zeitpunkt, bis wann die Unterbrechung gültig ist.
Status Information über den aktuellen Status der Unterbrechung.

3.3               Anwendungsbezogene Aktionen

In der Anwendung „Anlagenstamm“ stehen die folgenden anwendungsbezogenen Aktionen zur Verfügung:

3.3.1    Vorbesetzen aus Anlagengruppe

Mit dieser Aktion können Sie eine neuanzulegende Anlage in komfortabler Weise und ohne viele zusätzliche Angaben erfassen. Hintergrund dieser Aktion ist die Tatsache, dass die Anlagen einzelnen Anlagengruppen zugeordnet sind, die wiederum bestimmte Abschreibungsbereiche und Methoden implizieren.

Bevor Sie die Aktion ausführen können, muss die Anlagengruppe und das Anschaffungsdatum ausgefüllt werden. Mit der Ausführung der Aktion „Vorbesetzen aus Anlagengruppe“ werden dann die entsprechenden Werte der Anlagengruppe (Abschreibungsbereiche, Abschreibungsmethoden) übernommen. Es müssen anschließend nur noch die Pflichtfelder ausgefüllt werden. Diese Aktion setzt allerdings voraus, dass die Daten entsprechend parametrisiert sind.

Hinweis:

Die Aktion ist nur bei der Neuanlage einer Anlage möglich.

3.3.2    Vorbesetzen aus Eingangsbeleg

Mit dieser Aktion können Sie den Kreditor und die optionalen Dimensionen aus einem Eingangsbeleg in den Anlagenstamm übernehmen. Die Aktion ist nur bei der Neuanlage einer Anlage möglich.

Bei Aufruf der Aktion öffnet sich das Dialogfenster „Auswahl Eingangsbeleg“.

Feld Erläuterung
Eingangsbeleg Geben Sie in diesem Feld den Eingangsbeleg an, aus dem die Daten im Anlagenstamm vorbelegt werden sollen. Über die Wertehilfe „Eingangsschnittstellen suchen“ können Sie den Eingangsbeleg auswählen.

Für diese Aktion ist nur der Eingangsbeleg zu erfassen. Weitere Felder sind nicht erforderlich. Über den Button „Übernehmen“ werden der Kreditor und die optionalen Dimensionen aus dem Eingangsbeleg in die gleichnamigen Felder im Anlagenstamm eingesetzt. Sind bereits optionale Dimensionen im Anlagenstamm gefüllt, werden diese auch durch das Vorbesetzen aus dem Eingangsbeleg überschrieben.

Hinweis:

Die Vorbesetzung der optionalen Dimensionen aus der Anlagengruppe hat immer Vorrang und überschreibt gegebenenfalls die aus dem Eingangsbeleg vorbesetzten optionalen Dimensionen.

4                     Customizing

Für die Anwendung „Anlagenstamm“ sind in der Anwendung „Customizing“ die folgenden Einstellungen in der Funktion „Anlagenbuchhaltung“ „Allgemein“ relevant:

Feld/Funktion Erläuterung
Anlagennummer Festlegung des Nummernkreises, der für die Automatische Nummernvergabe bei der Neuerfassung von Anlagen gültig ist. Die Nummernkreise der Anlagenbuchhaltung sind in der Anwendung „Nummernkreise“ definiert.
Nummernkreis Anlagenstamm Festlegung des Nummernkreises, der für die Automatische Nummernvergabe bei der Neuerfassung von Anlagen gültig ist. Die Nummernkreise der Anlagenbuchhaltung sind in der Anwendung „Nummernkreise“ definiert.
Nummernkreis Anlagenreferenz Festlegung des Nummernkreises, der für die Automatische Nummernvergabe bei der Anlagenreferenz gültig ist. Die Nummernkreise der Anlagenbuchhaltung sind in der Anwendung „Nummernkreise“ definiert.
Nummernkreis Anlagenbewegung Festlegung des Nummernkreises, der für die Automatische Nummernvergabe bei der Neuvergabe von Anlagenbewegungen gültig ist. Die Nummernkreise der Anlagenbuchhaltung sind in der Anwendung „Nummernkreise“ definiert.
Optionale Dimensionen Pflicht Ist dieser Schalter gesetzt, kann je Dimensionstyp (der für die Anlagenbuchhaltung verwendbar ist) festgelegt werden, ob explizit für diesen Dimensionstyp eine optionale Dimension angegeben werden muss.

5                     Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch inhaltsbezogene Berechtigung (durch die Zuordnung zu Organisationen) vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumentation „Berechtigungen“ nachlesen.

5.1               Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung „Anlagenstamm“ bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

5.2               Organisations-Zuordnungen

Für die Anwendung „Anlagenstamm“ ist eine Organisations-Zuordnung nicht erforderlich.

5.3               Besonderheiten

Für die Anwendung „Anlagenstamm“ bestehen keine Besonderheiten.

5.4               Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung „Anlagenstamm“ ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.

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