In diesem Dokument wird die Verwendung von Ladeeinheiten in der Lagerplatzsteuerung erläutert. Die dabei verwendeten Anwendungen und deren Felder, Aktionen und Vorgehensweisen sind in separaten Dokumentationen jeweils zu den Anwendungen beschrieben.
1 Begriffsbestimmung
Ladeeinheiten
Eine Ladeeinheit ist eine Zusammenfassung von Artikeln in oder auf einem geeigneten Lademittel, um diese zu lagern oder zu versenden. Eine Ladeeinheit kann auch andere Ladeeinheiten enthalten.
Lademittel
„Lademittel“ ist ein zusammenfassender Begriff für Lagerungs- und Verpackungsmittel, die bei der Lagerung, dem Transport und dem Versand der Artikel eingesetzt werden. Lademittel werden als Artikel mit dem Materialtyp „Lademittel“ geführt. Sind Lademittel wiederverwendbar, dann werden sie in Container oder Leergut unterschieden.
2 Ladeeinheiten
Eine durchgängige Verwendung von Ladeeinheiten setzt die Lagerplatzsteuerung voraus. Nur dann kann das System eine beim Wareneingang erfasste Ladeeinheit mit einem Lieferauftrag automatisch verknüpfen. Ist die Lagerplatzsteuerung nicht aktiviert, dann können Ladeeinheiten beim Wareneingang zwar erfasst werden, im Lieferauftrag müssen jedoch entweder neue Ladeeinheiten erzeugt werden oder die bestehenden Ladeeinheiten müssen in der gleichnamigen Anwendung mit dem Lieferauftrag manuell verknüpft werden. Das Gleiche gilt auch, wenn eine Ladeeinheit auf einen unstrukturierten Lagerort oder eine Lagerzone ohne Lagerplätze eingelagert wurde.
Über das Business Object „Ladeeinheiten“ (com.cisag.app.shipping.obj.UnitLoad) werden Artikelbestände zu Ladeeinheiten zusammengefasst, die über eine eindeutige Identifikation als Einheit referenziert werden können. Wie diese Identifikation erzeugt wird, das legen Sie in der Anwendung „Customizing“, Funktion „Ladeeinheiten“ fest. Zwei Alternativen stehen dort zur Auswahl:
- Die Identifikation setzt sich aus der NVE-Nummer (Nummer der Versandeinheit) gemäß den Richtlinien der EAN128-Norm zusammen.
- Die Identifikation ist frei wählbar. Zusätzlich kann eine NVE-Nummer für diejenigen Ladeeinheiten vergeben werden, die versendet werden.
In den Cockpit-Anwendungen, mit denen Bestände auf Lagerplätzen abgefragt werden können, wird die Identifikation einer bestandswirksamen Ladeeinheit angezeigt. Ladeeinheiten mit dem Status „Inhalt unbekannt“ werden in der Bestandsabfrage nicht in der Ergebnisliste aufgeführt. Das sind Ladeeinheiten, die z. B. aufgebrochen oder auf einen unstrukturierten Lagerort eingelagert wurden. Wo eine Ladeeinheit lagert und ihr aktueller Status, wird in der Anwendung „Ladeeinheiten“ angezeigt. Für Ladeeinheiten mit dem Status „Inhalt unbekannt“ wird angezeigt, wo diese lagerte bevor sie diesen Status erhielt.
3 Ladeeinheiten einlagern
In der Anwendung „Wareneingänge“ können Artikelbestände vor dem Buchen in Ladeeinheiten verpackt werden. Beim Verpacken wird immer der Ladeeinheit ein Lademittel zugeordnet, auf dem sie lagert. Um die Ladeeinheit auf einen Lagerplatz einlagern zu können, muss für die Lagerplatzart des Lagerplatzes festgelegt sein, dass mit einem Lademittel gelagert werden darf. Um auf einen Blockplatz einlagern zu können, muss die Ladeeinheit zusätzlich artikel- und ausprägungsrein sein. Die Artikel- und Ausprägungsreinheit wird ebenfalls mit der Lagerplatzart oder mit einer Lagerstrategie bestimmt.
Hinweis:
Wir empfehlen, dass Ladeeinheiten grundsätzlich auf Lagerplätzen eingelagert werden, auch wenn die Möglichkeit besteht, sie auf nicht strukturierten Lagerzonen zu lagern. Andernfalls sind ggf. organisatorische Maßnahmen notwendig oder entsteht ein zusätzlicher manueller Aufwand, um sie geeignet wieder auszulagern.
Ist für eine Ladeeinheit die Funktion „Volle Ladeeinheit“ aktiviert, dann wird der Lagerplatz mit einer eingelagerten Ladeeinheit nicht automatisch aufgefüllt. Dadurch wird verhindert, dass eine Ladeeinheit aufgefüllt wird, auch wenn das Höchstmaß der Ladeeinheitenkapazität gemäß den Verpackungsfestlegungen unterschritten ist.
4 Ladeeinheiten auslagern
Eine Ladeeinheit wird bei der Auslagerung nur dann ermittelt, wenn sie artikelrein ist und die offene Auslagerungsmenge die Menge der Ladeeinheit genau abdeckt. Soll eine kleinere Menge ausgelagert bzw. kommissioniert werden, dann kann der Bestand der Ladeeinheit zwar ermittelt werden, die entsprechende Lagerauftragsposition hat jedoch keinen Bezug zur Ladeeinheit. Mit der Rückmeldung wechselt der Status der Ladeeinheit auf „Inhalt unbekannt“. Das Gleiche gilt, wenn eine Teilmenge einer Ladeeinheit über den Kommissionierpunkt ausgelagert wird.
Ladeeinheiten werden bei der Auslagerung nicht bevorzugt ermittelt. Um zu verhindern, dass Ladeeinheiten durch die Kommission von kleineren Mengen unnötig aufgebrochen werden, kann z. B. eine Auslagerrestriktion mit dem Einheiten-Ausschluss „Nur ganze Lademittel“ für einen Lagerort erfasst werden.
Im Zuge der Rückmeldung von Lageraufträgen können den Artikelpositionen auch Ladeeinheiten zugeordnet werden, wenn diese z. B. auf nicht strukturierten Lagerzonen lagern. Ladeeinheiten werden, wenn möglich, sofort mit den Lieferauftragspositionen in Beziehung gesetzt, sodass diese schon durch die Rückmeldung automatisch verpackt sind. Wird in einer Lagerauftragsposition eine Ladeeinheit referenziert, dann kann die Belegkette auf Positionsebene nicht angezeigt werden. In diesem Fall sollten Sie sich die Belegkette auf Basisebene anzeigen lassen, um über die Belegkette zurück in den Vorgängerbeleg wechseln zu können.
Das Lademittel, auf dem die Ladeeinheit lagert, wird weder bei der Aus- noch bei der Rücklagerung geprüft. Dadurch wird ermöglicht, dass beim Aufbrechen einer Ladeeinheit, die darin enthaltenen Artikelbestände auf dem Lademittel der Ladeeinheit weiterhin lagern können, auch wenn dies gemäß den Verpackungsfestlegungen für den Artikel eigentlich nicht zulässig wäre.
Da eine Lagerauftragsposition für genau eine Kommissionsposition erzeugt wird, muss eine Lagerauftragsrückmeldung mithilfe einer Ladeeinheit immer artikelreine Ladeeinheiten enthalten. Ist die Ladeeinheit sowohl artikel- als auch ausprägungsrein, dann wird die Ladeeinheit automatisch verpackt. Das erneute Verpacken in der Anwendung „Lieferaufträge“ entfällt somit. Wird ein Artikel in Chargen oder Losen geführt, dann muss die Ladeeinheit ausprägungsrein sein, um automatisch verpackt werden zu können. Für seriennummerngeführte Artikel darf eine Ladeeinheit jedoch verschiedene Seriennummern enthalten.
Erfolgt die Rückmeldung an eine Kommissionsposition einer Sammelkommission, dann ist möglicherweise das Auspacken von Ladeeinheiten erforderlich. Dies ist z. B. der Fall, wenn die enthaltene Menge der Ladeeinheit größer als die offenen Liefermengen der einzelnen zugeordneten Lieferaufträge ist. Das System packt die Ladeeinheiten iterativ von der Wurzel der Verpackungsstruktur aus, bis die Artikelmenge der enthaltenen Ladeeinheiten kleiner oder gleich der offenen Menge der Lieferauftragspositionen mit der größten offenen Menge ist oder die Ladeeinheit vollständig ausgepackt ist. Das folgende Beispiel zeigt das Auspacken von Ladeeinheiten bei einer Sammelkommission:
Beispiel:
Ausgelagert werden 3 Paletten mit je 10 Kartons à 5 St. desselben Artikels für eine Sammelkommission, bestehend aus zwei Lieferaufträgen, welche jeweils 75 St. umfassen. Zunächst kann jeweils eine ganze Palette bzw. Ladeeinheit einem Lieferauftrag zugeordnet werden. Die letzte Palette wird in Kartons aufgebrochen. D. h. der Bezug zur Ladeeinheit für die entsprechende Palette wird gelöscht. Da 5 Kartons à 5 St. gleich 25 St. ergeben und 25 St. + 50 St. gleich 75 St. sind, können somit jedem der beiden Lieferaufträge genau 5 Kartons zugeordnet werden. Die Kartons müssen nicht weiter ausgepackt werden.
Mithilfe der Verpackungsaktion ist jederzeit möglich, die ermittelte Aufteilung manuell zu ändern und z. B. je Lieferauftrag die 5 Kartons zu einer neuen Ladeeinheit zusammenzufassen. Bleiben beim automatischen Verpacken einzelne Artikelmengen übrig, dann müssen diese manuell über die Verpackungsaktion zu Ladeeinheiten zusammengefasst werden, damit die Auslieferung erfolgen kann.
5 Versionen
Wird die Ladeeinheit in der Anwendung „Ladeeinheiten“ geöffnet, dann zeigt diese stets die aktuellen Informationen zur Ladeeinheit an, einschließlich des Status. Wird die Ladeeinheit über z. B. einen Beleg geöffnet, dann wird die für den Beleg gültige Version der Ladeeinheit angezeigt. In der Anwendung „Ladeeinheiten“ können Sie mithilfe der Aktion „Wiederverwenden“ eine neue Version erzeugen. Damit Sie eine neue Version erzeugen können, darf die Ladeeinheit in keiner anderen Ladeeinheit enthalten sein und muss sich entweder im Status „Geliefert“ oder „Inhalt unbekannt“ befinden.
Eine neue Version der Ladeeinheit wird bei den folgenden Prozessen automatisch erzeugt:
- Mit einem Lagerauftrag wird die Ladeeinheit an die Kommission zurückgemeldet und die Ladeeinheit besitzt einen Bezug zu einem Wareneingang.
- Eine Ladeeinheit wird für einen Verteilauftrag ausgeliefert, d. h. der Lieferschein für den Verteilauftrag wird ausgegeben.
- Eine auf einem strukturierten Lagerort eingelagerte Ladeeinheit wird auf einen nicht strukturierten Lagerort umgebucht und die Ladeeinheit besitzt einen Bezug zu einem Wareneingang.
- Eine auf einem strukturierten Lagerort eingelagerte Ladeeinheit wird über die Kommission auf einen unstrukturierten Produktionslagerort umgelagert und die Ladeeinheit besitzt einen Bezug zu einem Wareneingang.
- Eine auf einem strukturierten Lagerort eingelagerte Ladeeinheit wird ausgebucht (z. B. durch einen Lagerauftrag oder eine manuelle Materialbuchung) und die Ladeeinheit besitzt einen Bezug zu einem Wareneingang.
Bei einer Korrektur durch eine Inventur sowie bei einer Umbuchung der Ladeeinheit zwischen zwei unterteilten Lagerorten durch einen Lagerauftrag, wird dagegen keine neue Version der Ladeeinheit erzeugt.
Das folgende Beispiel zeigt, wie verschiedene Versionen derselben Ladeeinheit in der Anwendung „Ladeeinheiten“ angezeigt werden können:
Beispiel:
Ein Wareneingang von fünf Ladeeinheiten wird gebucht. Die Ladeeinheiten werden auf einem Hochregallager eingelagert. Am nächsten Tag werden die Ladeeinheiten kommissioniert und an einen Kunden verschickt. Wird die Ladeeinheit nun über die zum Wareneingang gehörende Belegkette geöffnet, dann wird die ursprüngliche Version der Ladeeinheit angezeigt. Diese Version besitzt den Status „Inhalt unbekannt“, da die Ladeeinheit zum Zeitpunkt der Versionierung mit der Rückmeldung des Lagerauftrages auf die Warenausgangszone umgelagert wurde.
Wird die Ladeeinheit über den Button „Aktualisieren“ in der Anwendung „Ladeeinheiten“ geöffnet, dann wird die stets aktuelle Version angezeigt. Diese Version besitzt den Status „Geliefert“, da die Ladeeinheit bereits ausgeliefert wurde.
6 Status und Statusänderungen
Für eine Ladeeinheit kann einer der folgenden Status angezeigt werden:
Status | Erläuterung |
Erfasst | Der Status „Erfasst“ wird vergeben, wenn die Ladeeinheit in den Anwendungen „Wareneingänge“ oder „Lieferaufträge“ erfasst wurde, der Wareneingang jedoch noch nicht gebucht wurde bzw. die Lieferung noch nicht erfolgt ist. |
Eingelagert | Der Status „Eingelagert“ wird vergeben, wenn die Einlagerung der Ladeeinheit auf einen Lagerplatz des Typs „Lagerplatz mit Lademittel“ oder „Blockplatz mit Lademittel“ mithilfe eines Lagerauftrages abgeschlossen ist.
Wird die Ladeeinheit auf einen Lagerplatz ohne Lademittel eingelagert, dann bekommt die Ladeeinheit den Status „Inhalt unbekannt“. Das Gleiche gilt, wenn die Ladeeinheit auf einen nicht strukturierten Lagerort bzw. in eine Lagerzone ohne Lagerplätze (mit Ausnahme der Wareneingangszone) eingelagert wird. |
Verladen | Der Status „Verladen“ wird vergeben, wenn die Ladeeinheit einer Ladung zugeordnet wird. |
Geliefert | Der Status „Geliefert“ wird vergeben, wenn der Lieferauftrag, mit dem die Ladeeinheit verknüpft ist, geliefert wird, d. h. wenn der Lieferschein ausgegeben wird.
Die gelieferte Ladeeinheit kann sowohl eine kommissionierte Ladeeinheit als auch eine in der Anwendung „Lieferaufträge“ neu erfasste Ladeeinheit sein. |
Inhalt unbekannt | Der Status „Inhalt unbekannt“ wird vergeben, wenn die Ladeeinheit auf einen nicht strukturierten Lagerort ein- oder umgelagert wird. Bei strukturierten Lagerorten wird der Status „Inhalt unbekannt“ vergeben, wenn wie folgt eingelagert wird:
· Die Ladeeinheit wird auf einen Lagerplatz eingelagert, für den festgelegt ist, dass keine Lademittel darauf gelagert werden dürfen. · Die Ladeeinheit wird in eine Lagerzone ohne Lagerplätze (außer der Wareneingangszone) eingelagert. Der Status wird bereits dann vergeben, wenn der Lagerauftrag (bzw. die Lagerplatz-Reservierung) erzeugt wird. Dies bedeutet, dass bereits beim Zurückmelden der Ladeeinheit an die Kommission die Ladeeinheit in den Status „Inhalt unbekannt“ wechselt. Der Status „Inhalt unbekannt“ wird auch dann vergeben, wenn die Ladeeinheit aufgebrochen und damit ein Teilbestand ausgelagert wurde. Die Auslagerung kann entweder durch die automatische Auslagerung oder mithilfe einer manuellen Materialbuchung erfolgen. Das Korrigieren der Ladeeinheit durch eine Inventur ändert jedoch nicht den Status der Ladeeinheit. Ladeeinheiten mit dem Status „Inhalt unbekannt“ werden bei der Ermittlung von Artikelbeständen für die Auslagerung nicht berücksichtigt. Die Auslagerungsautomatik kann die darin enthaltenen Bestände nur noch ohne Bezug zur Ladeeinheit ermitteln. Hat die Ladeeinheit einmal diesen Status bekommen, dann kann der Status nicht mehr durch z. B. das Auffüllen einer angebrochenen Ladeeinheit auf „Eingelagert“ geändert werden. |
Zur Einlagerung reserviert | Der Status „Zur Einlagerung reserviert“ wird vergeben, wenn ein Lagerauftrag zur Einlagerung der Ladeeinheit erzeugt wird. Dieser Status wird nur dann vergeben, wenn für die Lagerplatzart des Ziel-Lagerplatzes festgelegt ist, dass Lademittel gelagert werden dürfen. Sieht die Lagerplatzart keine Lademittel vor, dann bekommt die Ladeeinheit den Status „Inhalt unbekannt“. Das Gleiche gilt, wenn die Ladeeinheit auf einen nicht strukturierten Lagerort bzw. in eine Lagerzone ohne Lagerplätze (außer der Wareneingangszone) eingelagert werden soll.
Dies ist z. B. der Fall, wenn eine in der Anwendung „Wareneingänge“ erfasste Ladeeinheit gebucht, der Lagerauftrag jedoch nicht zurückgemeldet wurde. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Ladeeinheit noch in der Wareneingangszone. Bei einer Umlagerung zwischen zwei Lagerplätzen bleibt der Status „Eingelagert“ jedoch erhalten. |
Zur Auslagerung reserviert | Der Status „Zur Auslagerung reserviert“ wird vergeben, wenn für die Ladeeinheit ein Lagerauftrag zur Auslagerung erzeugt wurde, der Lagerauftrag jedoch noch nicht zurückgemeldet wurde.
Bei einer Umlagerung zwischen zwei Lagerplätzen bleibt der Status „Eingelagert“ jedoch erhalten. |
Im Wareneingang | Der Status „Im Wareneingang“ wird vergeben, wenn beim Buchen des Wareneingangs die Ladeeinheit auf die Wareneingangszone gebucht wird. Das Einlagern muss durch einen Lagerauftrag erfolgen. Eine Ausnahme bildet nur die manuelle Lagerplatzzuordnung in der gleichen Anwendung. Dabei wird der Status „Lagerplatz zugeordnet“ vergeben.
Wird der erzeugte Lagerauftrag „Ohne Rückmeldung“ erledigt oder eine eventuell vorhandene Lagerplatzzuordnung wieder entfernt, dann bleibt oder erhält die Ladeeinheit den Status „Im Wareneingang“. |
Lagerplatz zugeordnet | Der Status „Lagerplatz zugeordnet“ wird vergeben, wenn eine Ladeeinheit in der Anwendung „Wareneingänge“ manuell einem Lagerplatz zugeordnet wurde. |
In Kommission | Der Status „In Kommission“ wird vergeben, wenn die Ladeeinheit durch die Rückmeldung eines Lagerauftrags an die Kommission in die Warenausgangszone gebucht wurde. Die Ladeeinheit ist in diesem Status bearbeitbar, sodass sie z. B. aufgefüllt, umgepackt oder in andere Ladeeinheiten verpackt werden kann. |