Anlagengruppen

Über dieses Stammdatenprogramm werden Anlagengruppen definiert. Zur Vereinfachung der Wartung von Anlagegütern können viele Grundinformationen (Abschreibungsmethode, Nutzungsdauer etc.) als Vorbelegungswerte innerhalb der Anlagengruppen hinterlegt werden. Diese Werte werden dann im Rahmen einer Neuanlage bei der Zuweisung einer Anlagengruppe zu einem Anlagengut herangezogen und vorgeschlagen, können jedoch überschrieben werden.

Begriffsbestimmung

Anlagengruppe

Mehrere – in einzelnen Merkmalen gleichartige – Anlagegüter können in einer Anlagengruppe zusammengefasst werden.

So kann das Anlagevermögen nach Anlagengruppen gegliedert, selektiert und summiert werden. Darüber hinaus werden in den Anlagengruppen alle für die Neuanlage eines Wirtschaftsgutes erforderlichen Steuerungs- und Buchungsmerkmale als Vorschlagswerte hinterlegt.

Anlagegruppen wiederum können zu Anlagehauptgruppen zusammengefasst werden, z. B. werden Personenkraftwagen und Lastkraftwagen zur Anlagenhauptgruppe Fahrzeuge zusammengefasst. Damit haben Sie die Möglichkeit, ihr Anlagevermögen gemäß Ihren realen Gegebenheiten bzw. Ihren Auswertungswünschen zu strukturieren.

Anwendungsbeschreibung

Die Anwendung Anlagengruppen besteht aus einem Identifi­kations- und einem Arbeitsbereich.

Identifikationsbereich

Der Identifikationsbereich enthält die Felder, die die Anlagengruppe eindeutig identifizieren.

Die Felder im Einzelnen:

  • Anlagengruppe – Hier hinterlegen Sie eine eindeutige Identifikation für die Anlagengruppe. Die Erfassung ist sowohl mit Ziffern als auch Buchstaben möglich. Die Anlagengruppen dienen zur Gliederung und Auswertung des Anlagevermögens.
    Zur Vereinfachung der Wartung von Anlagegütern können viele Grundinformationen als Vorbelegungswerte bei der Anlagengruppe hinterlegt werden. Diese Werte werden bei der Neuanlage von Anlagegütern herangezogen.
  • Bezeichnung – Die fremdsprachige Bezeichnung dient als zusätzliches Erkennungsmerkmal. Sie kann aus frei wählbarem Text bestehen. Geben Sie eine aussagekräftige, einprägsame und möglichst eindeutige Bezeichnung ein, damit die Suche erleichtert wird. Die Bezeichnung kann in mehreren Sprachen erfasst werden.
  • Anlagenhauptgruppe – In der Anlagenhauptgruppe werden Anlagengruppen zusammengefasst, z.B. können die Anlagengruppen PKW und LKW in der Anlagenhauptgruppe Fahrzeuge zusammengefasst werden.
Karteireiter Allgemeines

Die Felder im Einzelnen:

  • Anlagenstandort – Der Standort kennzeichnet die räumliche oder strukturelle Zuordnung einer Anlage. Dies kann z.B. eine Firma, eine Abteilung, ein Lager oder ein Raum sein.
    Der hier erfasste Standort wird als Vorbelegung bei der Neuanlage einer Anlage herangezogen.
  • Sachbearbeiter – Mit Hilfe eines Sachbearbeiters kann das Anlagevermögen personell zugeordnet werden. Der Sachbearbeiter kann zur Gliederung, Selektion und Sortierung des Anlagevermögens verwendet werden.
  • Plananlage – Festlegung, ob es sich um ein geplantes Anlagegut handelt.
    • Inaktiv – Das Anlagegut ist kein geplantes Anlagegut
    • Aktiv – Das Anlagegut ist ein geplantes Anlagegut. Im Buchungsdialog dürfen nur Bewegungsschlüssel verwendet werden, die für ein geplantes Anlagegut erlaubt sind.
  • Anlage im Bau – Festlegung, ob die Anlage im Bau befindlich ist.
    • Inaktiv – Das Anlagegut ist keine Anlage im Bau
    • Aktiv – Das Anlagegut ist eine Anlage im Bau. Im Buchungsdialog dürfen nur Bewegungsschlüssel verwendet werden, die für eine Anlage im Bau erlaubt sind.
Karteireiter Optionale Dimensionen

Diese Karteikarte enthält die Zuordnung zu Controlling-Objekten wie Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung. Angezeigt werden alle optionalen Dimensionen, die in der Anlagenbuchhaltung eingesetzt werden.
Die optionalen Dimensionen werden z.B. verwendet für die Abschreibungsbuchungen, die in die Finanzbuchhaltung und das Controlling übertragen werden können.

  • Optionale Dimension – In diesem Feld legen Sie fest, ob der Dimensionstyp 01 mit der hier hinterlegten optionalen Dimension vorbelegt wird.
  • (Weitere optionale Dimensionen) – Sind mehrere Optionale Dimensionen eingesetzt, werden diese hier aufgeführt.
Karteireiter Klassifikationen

Diese Karteikarte beinhaltet zusätzliche Informationen über die Anlage. Sie können Ihre eigenen Klassifikationswerte in jedem Klassifikationsfeld definieren.

  • Klassifikation 1 bis 5 – Innerhalb der Klassifikation können individuelle Merkmale für das Anlagevermögen definiert und ausgewertet werden.
    Die hier erfasste Klassifikation wird als Vorbelegung bei der Neuanlage einer Anlage herangezogen.
  • Hersteller – Wenn die Anzeige der Daten nur für Anlagen mit einem bestimmten Hersteller erfolgen soll, geben Sie diesen hier ein

Positionstabelle

In der Positionstabelle werden die Abschreibungsbereiche, Abschreibungsmethoden, Nutzungsdauer usw. angezeigt, die der Anlagengruppe zugeordnet sind. Sie enthält einen übersichtlichen Ausschnitt der Daten, die im Positionseditor erfasst werden. Die Beschreibungen der Spalten entsprechen denen der Felder im Positionseditor.

Positionseditor

Mithilfe des Positionseditors erfassen oder bearbeiten Sie die Daten der Anlagengruppe. Die Symbolleiste des Positionseditors bietet dazu Standard-Aktionen an, deren Erläuterungen im Bedienungsleitfaden aufgeführt sind. Zur Erfassung der Daten stehen verschiedene Karteireiter zur Verfügung, die in den folgenden Kapiteln beschrieben sind:

Karteireiter Allgemeines

Im Karteireiter Allgemeines werden die Grundinformationen zu einer Anlagengruppe und einem Abschreibungsbereich erfasst. Bei der Erfassung von Anlagen im Anlagenstamm werden diese Werte als Vorbelegungen herangezogen.

  • Abschreibungsbereich – Hier hinterlegen Sie eine eindeutige Identifikation für den Abschreibungsbereich. Die Erfassung ist sowohl mit Ziffern als auch Buchstaben möglich.
    Die Anlagenbuchhaltung erlaubt die Definition von beliebig vielen Abschreibungsbereichen. Für jeden Abschreibungsbereich können eigene Wertansätze und Abschreibungsmethoden verwendet werden. Dadurch kann das Anlagevermögen nach unterschiedlichen gesetzlichen und betriebswirtschaftlichen Anforderungen bewertet werden.
  • Abschreibung aktiviert – Festlegung, ob der Abschreibungsbereich bei den Abschreibungsläufen berücksichtigt wird. Ist das Feld aktiv, werden Buchungen auf diesem  Abschreibungsbereich bei den Abschreibungsläufen berücksichtigt.
    Ist das Feld nicht aktiv, dann muss der Abschreibungsbereich in der Anlage manuell aktiviert werden, damit er beim nächsten Abschreibungslauf berücksichtigt wird.
  • Abschreibungsmethode – Bei der Abschreibungsmethode werden die Abschreibungsmodalitäten zu einer Anlagengruppe und einem Abschreibungsbereich erfasst. Zum Beispiel LIN (lineare AfA von den Anschaffungs- und Herstellkosten).
  • Nutzungsdauer – Festlegung, auf wie viele Monate die Abschreibung des Anlagengutes aufgeteilt wird
  • Regel Abschreibungsbeginn – Festlegung, wie das Datum des Abschreibungsbeginns ermittelt wird. Mögliche Werte:
    • Jahresbeginn – Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag des Geschäftsjahres vorbelegt, in dem das Basisdatum liegt
    • Vereinfachungsregel – Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag des Geschäftsjahres vorbelegt, wenn das Basisdatum in der ersten Geschäftsjahreshälfte liegt. Sonst wird das Abschreibungsbeginndatum mit dem ersten Tag der zweiten Geschäftsjahreshälfte vorbelegt.
    • Periodenbeginn – Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem ersten Tag der Periode vorbelegt, in dem das Basisdatum liegt
    • Basisdatum – Das Abschreibungsbeginndatum wird mit dem Basisdatum vorbelegt
  • Abschreibungsbeginn – Die Schrittweite wird in Abhängigkeit von der Regel Abschreibungsbeginn in Jahren, Perioden oder Tagen angegeben. Bei Jahresbeginn wird die Schrittweite in Jahren angegeben, bei Vereinfachungsregel und Periodenbeginn in Perioden und beim Basisdatum in Tagen. Mit der Schrittweite wird das ermittelte Abschreibungsbeginndatum um den angegebenen Wert noch einmal verschoben. So wird bewirkt bei der Regel Abschreibungsbeginn Basisdatum die Angabe der Schrittweite 1 eine Verschiebung des Abschreibungsbeginns um einen Tag.
    Das Abschreibungsbeginndatum wird direkt geändert und am Bildschirm vorgeschlagen.
  • Basisdatum – Festlegung, mit welchem Basisdatum (Anschaffungsdatum oder Inbetriebnahmedatum) die Regel Abschreibungsbeginn das Abschreibungsbeginndatum bei der Neuanlage eines Abschreibungsbereichs in einer Anlage ermitteln soll. Mögliche Werte:
    • Anschaffungsdatum – Das Anschaffungsdatum wird als Basisdatum bei der Vorbelegung des Abschreibungsbeginndatums verwendet
    • Inbetriebnahmedatum – Das Inbetriebnahmedatum wird als Basisdatum bei der Vorbelegung des Abschreibungsbeginndatums verwendet
  • Zielbetrag – Angabe des Betrages, bis zu dem abgeschrieben wird. Diese Limitierung wird angewandt, damit die Anlage trotz Abschreibungsende noch in der Anlagenverwaltung zur Verfügung steht um Information über sie zu erhalten. z.B. Standort der Anlage….
  • Bestandskonto – Festlegung, auf welches Bestandskonto gebucht werden soll. Dieses Bestandskonto wird dann an die Schnittstelle der Finanzbuchhaltung übergeben.
  • Kostenart – Festlegung, auf welcher Kostenart gebucht werden soll. Diese wird dann ggf. an das Controlling übergeben.
  • Wiederbeschaffungsgruppe – Bei den Wiederbeschaffungsdaten werden die Informationen erfasst, die für die Berechnung des Wiederbeschaffungswertes benötigt werden. Bei der Erfassung von Anlagen im Anlagenstamm werden diese Werte als Vorbelegungen herangezogen.
  • Abschreibungsbereich erzeugen – Festlegung, ob dieser Abschreibungsbereich bei der Neuanlage eines Anlagengutes automatisch durch die Auswahl der hier zugeordneten Anlagengruppe generiert wird.
    Das hat den Vorteil, dass bei optimaler Stammdatenpflege die Neuanlage eines Anlagengutes sehr schnell und fehlerfrei erfolgt.
Karteireiter Abschreibung

Bei der Abschreibungsmethode werden die Abschreibungsmodalitäten zu einer Anlagengruppe festgelegt. Bei der Erfassung von Anlagen im Anlagenstamm werden diese Werte als Vorbelegungen herangezogen.

  • Abschreibungsgruppe – Hier erfolgt die Zuordnung der Anlagengruppe zu einer Abschreibungsgruppe. Mit den Abschreibungsgruppen kann die Verwendung von Abschreibungsmethoden im Anlagenstamm eingeschränkt werden. Dazu werden mehrere Abschreibungsmethoden zu einer Abschreibungsgruppe zusammengefasst. Diese Abschreibungsgruppe kann einem Abschreibungsbereich oder einer Anlagengruppe zugeordnet werden. Bei der Wartung eines Anlagegutes wird dann die Zugehörigkeit der eingegebenen Abschreibungsmethode zu dieser Abschreibungsgruppe geprüft.
  • Geringwertiges Wirtschaftsgut – Festlegung, ob es sich um – und wenn ja um welche Art von geringwertigem Wirtschaftsgut handelt.
    • Leer – Das Anlagegut ist kein geringwertiges Wirtschaftsgut
    • Normales Geringwertiges Wirtschaftsgut – Das Anlagegut ist ein geringwertiges Wirtschaftsgut. Im Buchungsdialog werden die im Abschreibungsbereich hinterlegten Werte für geringwertige Wirtschaftsgüter berücksichtigt.
    • Pool Geringwertiges Wirtschaftsgut – Das Anlagegut ist ein Pool Wirtschaftsgut. Im Buchungsdialog werden die im Abschreibungsbereich hinterlegten Poolwerte für geringwertige Wirtschaftsgüter berücksichtigt.
  • Mengeneinheit Gesamtleistungsmenge – Festlegung, in welcher Mengeneinheit das Anlagengut geführt wird
  • Gewichtung – Hier legen Sie fest, zu welchem Anteil die dem Abschreibungsbereich zugeordneten Abschreibungsmethoden berechnet werden. Dieses wird aber nur dann berücksichtigt, wenn innerhalb eines Abschreibungsbereiches die Abschreibungsmethode und die Kombinations-Abschreibungsmethode hinterlegt werden.
  • Prozentsatz – Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.
    Wenn das Feld Berechnungsart den Wert Prozentuale Abschreibung aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.
  • Koeffizient – Reziproker Wert des Prozentsatzes.
    Wenn das Feld Berechnungsart den Wert Koeffizientenabschreibung hat, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.
  • Kombinationsabschreibungsmethode – Dieses Feld ist zu füllen, wenn ein Wirtschaftsgut unter bestimmten steuerrechtlichen Voraussetzungen linear und zusätzlich mit einer Sonderabschreibung abgeschrieben werden darf. Insbesondere für kalkulatorische Abschreibungen kann hier eine lineare AfA mit einer beliebigen AfA-Art kombiniert werden.
  • Kombinationsgewichtung – Hier legen Sie fest, zu welchem Anteil die dem Abschreibungsbereich zugeordnete Kombinationsabschreibungsmethode berechnet wird. Dieses wird aber nur dann berücksichtigt, wenn innerhalb eines Abschreibungsbereiches die Abschreibungsmethode und die Kombinationsabschreibungsmethode hinterlegt werden.
  • Kombinationsprozentsatz – Angabe des Prozentsatzes für die Abschreibungsmethode.Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Kombinationsart folgendermaßen geprüft:
    Wenn das Feld Berechnungsart den Wert Prozentuale Abschreibung aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.
  • Kombinationskoeffizient – Reziproker Wert des Prozentsatzes.
    Das Feld wird in Abhängigkeit vom Feld Berechnungsart aus der Kombinationsart folgendermaßen geprüft: Wenn das Feld Berechnungsart den Wert Koeffizientenabschreibung aufweist, wird das Feld zur Eingabe freigegeben, sonst ist es für die Eingabe gesperrt.
Karteireiter Zinsen

Die Felder auf diesem Karteireiter sind eingabefähig, wenn für den auf dem Karteireiter Allgemeines angegebenen Abschreibungsbereich in den Stammdaten (Anwendung Abschreibungsbereiche) die Checkbox Zinsen aktiviert ist, oder noch kein Abschreibungsbereich angegeben wurde.

Bei den Zinsdaten werden die Informationen erfasst, die für die Berechnung der Zinsen benötigt werden. Bei der Erfassung von Anlagen im Anlagenstamm werden diese Werte als Vorbelegungen herangezogen.

  • Zinsgruppe – Zugehörige Zinsgruppe aus den Stammdaten Zinsen
  • Berechnungszeit – Festlegung, für welchen Zeitraum die Berechnung der Zinsen gilt. Mögliche Werte:
    • Unbegrenzt – Die Zinsen werden bis zum Abgang des Anlagegutes berechnet
    • Nutzungsdauer – Die Zinsen werden bis zum Ende der Nutzungsdauer berechnet
    • Positiver Buchwert – Die Zinsen werden berechnet, solange der Buchwert zum Jahresbeginn positiv ist und den Zielbetrag nicht erreicht hat
    • Positiver laufender Buchwert – Die Zinsen werden berechnet, solange der laufende Buchwert zum Periodenbeginn positiv ist und den Zielbetrag nicht erreicht hat.
  • Berechnungsbasis – Festlegung der Berechnungsbasis, aus der die Zinsen berechnet werden. Mögliche Werte:
    • Anschaffungskosten – Die Anschaffungskosten werden als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Halbe Anschaffungskosten – Die halben Anschaffungskosten werden als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Buchwert – Der Buchwert zum Jahresbeginn wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Durchschnittlicher Buchwert – Der durchschnittliche Buchwert (Buchwert zum Jahresbeginn abzüglich halber Jahresabschreibung) wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Laufender Buchwert – Der laufende Buchwert zum Periodenbeginn wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Wiederbeschaffungswert – Der Wiederbeschaffungswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Halber Wiederbeschaffungswert – Der halbe Wiederbeschaffungswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen
    • Individueller Basiswert – Der individuelle Basiswert wird als Berechnungsbasis für die Zinsberechnung herangezogen

Customizing

Für die Anwendung Anlagengruppen sind in der Anwendung Customizing keine Einstellungen festzulegen.

Business Entitys

Für die Anwendung Anlagengruppen ist das nachfolgende Business Entity relevant, das Sie beispielsweise verwenden, um

  • Berechtigungen zu vergeben,
  • Aktivitätsdefinitionen einzurichten oder
  • Daten zu importieren oder zu exportieren

Anlagengruppen

com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.ui.AssetGroup

Das Business Entity gehört zu folgender Business-Entity-Gruppe:

com.sem.ext.app.fin.assetaccounting.MasterData

Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch inhaltsbezogene Berechtigung (durch die Zuordnung zu Organisationen) vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumentation Berechtigungen nachlesen.

Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung Anlagengruppen bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

Organisations-Zuordnungen

Für die Anwendung Anlagengruppen ist eine Organisations-Zuordnung nicht erforderlich.

Besonderheiten

Für die Anwendung Anlagengruppen bestehen keine Besonderheiten.

Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung Anlagengruppen ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.

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