Verwendungszweckprofile

Im Rahmen des Datenträgeraustausches werden genormte Daten ausgegeben, die den landesspezifischen Anforderungen (z. B. in Deutschland, der Schweiz und Österreich) entspre­chen. Abhängig von der in der Hausbank eingetragenen Ausgabedatei können innerhalb dieser Daten je Überweisung Verwendungszwecke ausgegeben werden. Der Verwendungszweck in den SEPA-Dateien kann derzeit gesamt maximal 1 * 140 Stellen groß sein. Da die Zeichen der Tags mit eingerechnet werden, stehen nur noch 125 Stellen zur freien Verfügung.

Der Verwendungszweck wird von den Bankinstituten an den Zahlungsempfänger oder Lastschriftschuldner übermittelt. Der Verwendungszweck dient dazu, Informationen zu den einzelnen Zahlungsvorgängen an den Zahlungsempfänger oder Lastschriftschuldner weiterzuleiten, um diesem die Zuordnung der Zahlungen bzw. Lastschriften zu seinen Belegen zu ermöglichen.

Dieses Dokument beschreibt die Anwendung Verwendungszweckprofile. Die Vorgehensweisen zur Anwendung Verwendungszweckprofile entsprechen den allgemeinen Vorgehensweisen für einfache Business-Entity-Anwendungen, die Sie in der Dokumentation Allgemeine Vorgehensweisen für einfache Business-Entity-Anwendungen finden.

Anwendungsbeschreibung

In der Anwendung Verwendungszweckprofile erfassen Sie ein neues oder bearbeiten ein bereits bestehendes Verwendungszweckprofil. Über das Profil legen Sie fest, welche Informationen in den Verwendungszwecken bereitgestellt werden sollen.

Aufgrund der begrenzten Datenmenge, die durch die Verwendungszwecke übermittelt werden kann, sollten jedoch nur die tatsächlich je Zahl- bzw. Einzugsposition (Rechnung) benötigten Informationen bereitgestellt werden, um eine möglichst große Anzahl von Positionen darstellen zu können.

Die Anwendung Verwendungszweckprofile besteht nur aus einem Arbeitsbereich mit Eingabefeldern.

Arbeitsbereich

Die Felder im Einzelnen:

  • Verwendungszweckprofil – Geben Sie in diesem Feld eine frei wählbare Identifikation für das Verwendungszweckprofil ein, z.B. eine Abkürzung oder fortlaufende Nummerierung. Ein bestehendes Verwendungszweckprofil können Sie über die Wertehilfe Verwendungszweckprofile suchen zur Bearbeitung auswählen.
  • Bezeichnung – Die Bezeichnung ist ein zusätzlicher Name für ein Objekt. Aussagekräftige Bezeichnungen erleichtern dem Benutzer die Suche danach. Sie ist frei wählbar und kann mehrdeutig sein, das heißt mehrere Objekte können die gleiche Bezeichnung tragen. Empfohlen wird die Vergabe jeweils unterschiedlicher Bezeichnungen. Die Bezeichnung kann in mehreren Sprachen erfasst werden.
  • Anzahl offener Posten – Erfassen Sie hier die Anzahl der offenen Posten, die in einem Verwendungszweck angegeben werden dürfen. Es wird versucht, die angegebene Anzahl an offenen Posten in einen Verwendungszweck zu stellen. Bei Erreichen der hier eingetragenen Anzahl ist das weitere Vorgehen von der im Feld Avis ausgeben gewählten Einstellung abhängig. Ist der Wert Null angegeben, wird die Anzahl offener Posten nicht beachtet.
  • Avis ausgeben – n diesem Feld geben Sie an, ob und unter welchen Umständen ein Avis (Begleitschreiben) gedruckt werden soll. Dazu steht Ihnen eine Auswahlliste mit den folgenden Einträgen zur Verfügung:
    • (Leer)
    • Avis immer ausgeben
    • Kein Avis ausgeben – Diese Angabe bedeutet, dass bei Ausschöpfung der in der Ausgabedatei zur Verfügung stehenden Verwendungszweckstellen im Zahllauf eine neue Zahlung der noch zu zahlenden OPs begonnen wird. Dies gilt auch, wenn der im Feld Anzahl offene Posten stehende Wert überschritten ist.
    • Nur bei Zeilenüberlauf – Diese Angabe bedeutet, dass ein Avis (Begleitschreiben) nur dann ausgegeben wird, wenn die Anzahl der zur Verfügung stehenden Verwendungszweckstellen in der Ausgabedatei für die Anzahl der zu zahlenden OPs nicht ausreicht oder der im Feld Anzahl offene Posten stehende Wert überschritten ist.
  • Verweis im Verwendungszweck – Erfassen Sie hier den im Verwendungszweck der Ausgabedatei anzugebenden Verweistext auf das Avis, z.B. den Text Siehe Begleitschreiben vom {date}. Der Platzhalter {date} steht hier für das Datum des Zahllaufs und wird bei der Ausgabe automatisch durch das entsprechende Datum im Datumsformat der jeweiligen Benutzereinstellungen ersetzt. Die Variable {date} kann auch mit einer Längenangabe versehen werden, wenn eine bestimmte Länge des Datumsformats gewünscht wird. Erlaubt sind die folgenden Angaben:
    • {date} für das Format mit Datumstrennzeichen und zweistelliger Jahresangabe, z.B. TT.MM.JJ
    • {date,6} für das Format ohne Datumstrennzeichen und mit zweistelliger Jahresangabe, z.B. TTMMJJ
    • {date,8} für das Format mit Datumstrennzeichen und zweistelliger Jahresangabe, z.B. TT.MM.JJ. Diese Angabe entspricht dem Platzhalter {date} ohne Parameter.
    • {date,10} für das Format mit Datumstrennzeichen und vierstelliger Jahresangabe, z.B. TT.MM.JJJJ

Hinweis
Ob das Jahr vierstellig mit Jahrhundert oder nur zweistellig ohne Jahrhundert ausgegeben wird, hängt allein vom Längenparameter des Datumsplatzhalters ab. Sofern dieser Längenparameter mit 10 angegeben wird, erfolgt die Jahresangabe vierstellig mit Jahrhundert, in allen anderen Fällen nur zweistellig ohne Jahrhundert. Dieser Verweistext wird bei gleichzeitigem Avisdruck entweder alleine (ohne Kopfdaten) oder hinter den Kopfdaten ausgegeben.

  • Empfängerdaten ausgeben – Hier geben Sie an, ob und unter welchen Umständen eine zu definierende Datenzeile mit Empfängerdaten in den Verwendungszweck der Ausgabedatei ausgegeben werden soll. Dazu steht Ihnen eine Auswahlliste mit den folgenden Einträgen zur Verfügung:
    • Keine Angabe
    • Keine Empfängerdaten ausgeben – Die Angabe Keine Empfängerdaten ausgeben bedeutet, dass keine Aufbereitung mit den möglichen Angaben der Partnerkontonummer, der Rechnungslistennummer, der eigenen Kontonummer beim Partner und der Währung in den Verwendungszweck der Ausgabedatei ausgegeben wird.
    • Empfängerdaten immer ausgeben –  Diese Angabe bedeutet, dass die eingetragenen Daten mit den genannten möglichen Angaben immer zuerst in den Verwendungszweck der Ausgabedatei ausgegeben werden
    • Nur ohne Avis – Diese Angabe bedeutet, dass die eingetragenen Daten nur dann in den Verwendungszweck der Ausgabedatei eingetragen werden, wenn kein Begleitschreiben gedruckt wird. Wird ein Begleitschreiben erstellt, so wird nur der Verweistext auf das Begleitschreiben in den Verwendungszweck ausgegeben.
  • Empfängerdaten – Erfassen Sie hier die im Verwendungszweck der Ausgabedatei anzugebenden Empfängerinformationen. Hierzu stehen eine Anzahl variabler Platzhalter zur Verfügung, mit denen Daten aus dem Zahllauf in den ersten Verwendungszweck der Ausgabedatei übertragen werden können. Diese sind:
    • {partner} bezeichnet die Partnernummer des Lieferanten, für den die Zahlung bestimmt ist. Die Partnernummer ist maximal zehnstellig und alphanumerisch.
    • {invListNo} bezeichnet die Rechnungslistennummer der Zahlung (engl. invoice list number). Die Rechnungslistennummer ist maximal 20-stellig und alphanumerisch.
    • {refNo} bezeichnet die Referenz des Zahlenden beim Kreditor der Zahlung, d. h. die im Partnerstamm hinterlegte Kontonummer beim Lieferanten bzw. beim Kunden (engl. reference number). Die Referenz ist maximal 25-stellig und alphanumerisch.
    • {curCd} bezeichnet den Währungsschlüssel (engl. currency code) der Zahlung, z.B. EUR für Euro. Der Währungsschlüssel ist maximal dreistellig und alphanumerisch.

Hinweis
Alle alphanumerischen Platzhalter dieser Liste können bis zu vier numerische Parameter erhalten, die durch Komma abgetrennt werden, z.B. {partner,5,6,10,0}. Der erste Parameter gibt dabei die Länge des Zielwertes an, während die Parameter zwei und drei die erste und letzte Stelle des Ursprungswerts angeben, der in den Zielwert übertragen werden soll. Der vierte Parameter bestimmt, ob der Zielwert trotz Längenbeschränkung in Parameter 1 abgeschnitten (Wert 1) oder über die Länge hinaus (Wert 0) übertragen werden soll.

  • Positionsdaten Aufbereitung – Erfassen Sie hier die in dem Verwendungszweck der Ausgabedatei einzutragenden Zahlungsinformationen. Hierzu steht eine Anzahl variabler Platzhalter zur Verfügung, mit denen die Daten aus den zu zahlenden Posten in den Verwendungszweck der Ausgabedatei übertragen werden können. Diese sind:
    • {vouDate} bezeichnet das Belegdatum (engl. voucher date) im Datumsformat der jeweiligen Benutzereinstellungen
    • {payAmnt} bezeichnet den Zahlbetrag (engl. payment amount). Der Zahlbetrag ist numerisch und umfasst maximal 15 Vor- und 6 Nachkommastellen.
    • {extVouNo} bezeichnet die externe Belegnummer des Lieferanten, also die Lieferantenrechnungsnummer (engl. external invoive number). Die externe Belegnummer ist maximal 25-stellig und alphanumerisch.
    • {oiNo} bezeichnet die OP-Nummer (engl. open item number). Die OP-Nummer ist maximal 20-stellig und alphanumerisch
    • {extVouOiNo} bezeichnet die gefüllte externe Belegnummer, sonst die OP-Nummer. Dieses Feld ist maximal 25-stellig und alphanumerisch.
    • {invAmnt} bezeichnet den Rechnungsbetrag (engl. invoice amount). Der Rechnungsbetrag ist numerisch und umfasst maximal 15 Vor- und 6 Nachkommastellen.
    • {dedAmnt} bezeichnet die Summe der Abzugsbeträge eines OP (engl. deduction amount) wie z.B. Skonto. Der Abzugsbetrag ist numerisch und umfasst maximal 15 Vor- und 6 Nachkommastellen.
    • {curCd} bezeichnet den Währungsschlüssel (engl. currency code) der Zahlung, z.B. EUR für Euro. Der Währungsschlüssel ist maximal dreistellig und alphanumerisch.
    • {pstdorgSearch} bezeichnet den Suchbegriff der gebuchten Organisation der Zahlung. Der Suchbegriff sollte eingeschränkt definiert werden, da der Suchbegriff 200 Zeichen lang werden kann, ein Verwendungszweck im SEPA-Zahlungsverkehr aber nur maximal 125 Zeichen enthalten darf.
    • {postedorg} bezeichnet die gebuchte Organisation der Zahlung. Es wird die Partnernummer der gebuchten Organisation ausgegeben.
    • {pstorgShrtDes} Kurzbezeichnung der Organisation der Zahlung

Hinweis
Alle numerischen Platzhalter und Datums-Platzhalter dieser Liste können einen numerischen Parameter erhalten, der durch Komma abgetrennt wird, z.B. {vouDate,10} oder {payAmnt,13}. Dieser Parameter gibt die Länge des Zielwertes an, wobei für Datumsplatzhalter nur die festen Parameterwerte 6, 8 oder 10 erlaubt sind.

Bei numerischen Platzhaltern erfolgt die Ausgabe des Wertes im Zahlenformat der jeweiligen Benutzereinstellungen, bei Angabe des Längenparameters mit fester Länge und führenden Nullen, ansonsten mit variabler Länge und ohne führende Nullen.

Alle alphanumerischen Platzhalter dieser Liste können bis zu vier numerische Parameter erhalten, die durch Komma abgetrennt werden, z.B. {oiNo,10,11,20,0}. Der erste Parameter gibt dabei die Länge des Zielwertes an, während die Parameter zwei und drei die erste und letzte Stelle des Ursprungswerts angeben, der in den Zielwert übertragen werden soll. Der vierte Parameter bestimmt, ob der Zielwert trotz Längenbeschränkung in Parameter 1 abgeschnitten (Wert 1) oder über die Länge hinaus (Wert 0) übertragen werden soll.

Die Eingabe des Feldes ist auf 80 Zeichen inkl. der aufbereiteten Daten beschränkt.

  • Zeilenoptimierung – In diesem Feld geben Sie an, ob bzw. welche Definitionen in der Ausgabedatei optimiert werden sollen. Unter Optimierung wird hier die Entfernung von mehrfachen Leerstellen und das Zusammenziehen der Daten in den Verwendungszweck der Ausgabedatei verstanden. Dazu steht Ihnen eine Auswahlliste mit den folgenden Einträgen zur Verfügung:
    • Keine Angabe
    • Alles optimieren – Diese Angabe bedeutet, dass die Empfängerdaten, die einzelnen Positionsdaten und der Gesamtabzug zusammengefasst und in den Verwendungszweck der Ausgabedatei geschrieben werden
    • Keine Optimierung – Diese Angabe ist sinnvoll, wenn die Zahldaten elektronisch verarbeitet werden sollen und dazu ein fester Satzaufbau Voraussetzung ist. Dann müssen auch die benutzten Platzhalter mit festen Längen versehen werden.
    • Nur Empfängerdaten und Positionsdaten
    • Nur Positionsdaten
    • Nur Positionsdaten und Gesamtabzug

Mit den übrigen Angaben dieser Wertliste können Sie die Zeilenoptimierung auf die Empfängerdaten bzw. Gesamtabzug beschränken.

  • Gesamtabzug ausgeben – In diesem Feld geben Sie an, ob der Gesamtbetrag der Abzüge in den Verwendungszweck ausgegeben werden soll.
  • Gesamtabzüge aufbereiten – Erfassen Sie hier die in den Verwendungszweck der Ausgabedatei einzutragenden Daten für den Gesamtabzugsbetrag. Hierzu stehen zwei variable Platzhalter zur Verfügung, mit denen die Summe der Abzugsbeträge aus den zu zahlenden OPs in den Verwendungszweck der Ausgabedatei eingetragen werden kann. Diese beiden Platzhalter sind:
    • {dedAmnt} bezeichnet den Gesamtabzugsbetrag (engl. total deduction amount). Der Gesamtabzugsbetrag ist numerisch und umfasst maximal 15 Vor- und 6 Nachkommastellen.
    • {curCd} bezeichnet den Währungsschlüssel (engl. currency code) der Zahlung, z.B. EUR für Euro. Der Währungsschlüssel ist maximal dreistellig und alphanumerisch.

Hinweis
Numerische Platzhalter können einen numerischen Parameter erhalten, der durch Komma abgetrennt wird, z.B. {dedAmnt,13}. Dieser Parameter gibt die Länge des Zielwertes an. Die Ausgabe des Wertes erfolgt im Zahlenformat der jeweiligen Benutzereinstellungen, bei Angabe des Längenparameters mit fester Länge und führenden Nullen, ansonsten mit variabler Länge und ohne führende Nullen.

Alphanumerische Platzhalter können bis zu vier numerische Parameter erhalten, die durch Komma abgetrennt werden, z.B. {curCd,2,1,2,0}. Der erste Parameter gibt dabei die Länge des Zielwertes an, während die Parameter zwei und drei die erste und letzte Stelle des Ursprungswerts angeben, der in den Zielwert übertragen werden soll. Der vierte Parameter bestimmt, ob der Zielwert trotz Längenbeschränkung in Parameter 1 abgeschnitten (Wert 1) oder über die Länge hinaus (Wert 0) übertragen werden soll.

Die aufbereitete, in die Zahlungsdatei auszugebende Aufbereitung darf eine Länge von 27 Stellen nicht überschreiten.

Rubrik Voraussichtlicher Verwendungszweck
  • Länge – In diesem Feld wird die voraussichtliche Länge des Verwendungszweckes angezeigt. Die Ermittlung der Daten erfolgt anhand der getätigten Definition der Platzhalter und falls nicht angegeben, mit den Standardwerten.
  • Verwendungszweck – In diesem Feld wird der Voraussichtliche Verwendungszweck angezeigt. Die Ermittlung der Daten erfolgt anhand der getätigten Definition der Platzhalter und falls nicht angegeben, mit den Standardwerten.

Customizing

Für die Anwendung Verwendungszweckprofile sind in der Anwendung Customizing keine Einstellungen festzulegen.

Business Entitys

Für die Anwendung Verwendungszweckprofile ist das nachfolgende Business Entity relevant, das Sie beispielsweise verwenden, um

  • Berechtigungen zu vergeben,
  • Aktivitätsdefinitionen einzurichten oder
  • Daten zu importieren oder zu exportieren.

Verwendungszweckprofil

com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.obj.ReasonForPaymentProfile

Das Business Entity gehört zu folgender Business-Entity-Gruppe:

com.sem.ext.app.fin.financialaccounting.payment.MasterData

Berechtigungen

Berechtigungen können sowohl mithilfe der Berechtigungsrollen als auch durch inhaltsbezogene Berechtigung (durch die Zuordnung zu Organisationen) vergeben werden. Das Berechtigungskonzept können Sie in der Technischen Dokumentation Berechtigungen nachlesen.

Spezielle Fähigkeiten

Für die Anwendung Verwendungszweckprofile bestehen keine speziellen Fähigkeiten.

Organisations-Zuordnungen

Wenn die Funktion Inhaltsbezogene Berechtigungen in der Anwendung Customizing aktiviert ist, dann kann eine Person die Anwendung Verwendungszweckprofile nur nutzen, wenn ihr in den Partner-Stammdaten eine Organisation zugeordnet wurde, die mindestens in eine der folgenden Organisationsstrukturen eingebunden ist:

  • Rechnungswesen

Besonderheiten

Für die Anwendung Verwendungszweckprofile bestehen keine Besonderheiten.

Berechtigungen für Geschäftspartner

Die Anwendung Verwendungszweckprofile ist für Geschäftspartner nicht freigegeben.

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